Seh ich das richtig, dass denen das egal ist, ob die VDE-AR-N 4105 aus 2011 oder 2018 stammt?
Ich hab da noch keinen HInweis gefunden.
Seh ich das richtig, dass denen das egal ist, ob die VDE-AR-N 4105 aus 2011 oder 2018 stammt?
Ich hab da noch keinen HInweis gefunden.
Da kann man mal sehen, wie aufmerksam ihr mitlest.
Unten auf Seite 3 hat Lemona schon geschrieben, dass die Stecker überprüft wurden.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob alle Stecker gemeint waren.
Gab es hier nicht schon ähnliche Fälle, wo bei der vorverdrahteten Wieland-Dose oder dem dazugehörigen Stecker vertauscht angeschlossene Kabel geliefert wurden?
Sag ich ja. sogar mit gleichem Fehlerbild
Das soll keine Anschuldigung sein, sondern nur eine Hilfestellung bei der Fehlersuche.
mfG. Thoddy
Hmm das klingt irgendwie nach einem Verdrahtungsfehler.
Der FI "vergleicht" ja den Strom durch L1 mit dem durch N. Ist die Differenz größer 30mA, macht's klick.
Nehmen wir mal an, zwischen Gridbox und den SMI260 ist N und PE vertauscht.
Einschaltstrom bei den Dingern kann ich nicht abschätzen.
Dennoch ist am SMI260 einerseits L1 und andererseits ein Gegenpotential vorhanden, welches den Betrieb ermöglicht.
Im Leerlauf brauchen die Letrikas kaum Strom. Die 30mA genügen allerdings für etwas über 6W bei 230V Spannung.
Das würde mit dem Fehlerbild passen, dass erst verzögert der FI auslöst. Wie schon erwähnt die Bootphase der SMI260.
Wenn dann der erste Strom generiert wird... klick.
Mein Tip: DRINGEND von fachkundiger Person die Verkabelung prüfen lassen !
P.S. wenn ich micht recht entsinne, wäre das nicht das erste mal hier.
2.8.0 zeigt unserer gar nicht an,. was soll ich auch damit...
Bei uns schwankt der Verbrauch sehr stark so daß ich auch bezweifle, daß sich alles über den aktuelle 700 Wp wirklich rechnen würde... eine Idee die mir im Kopf rumspuckt ist, den Strom von noch mehr Modulen in Batterien zu laden und dann nach Sonnenuntergang einen 300 oder 600W WR zuzuschalten der dann die Batterien ins Hausnetz einspeist...rechnen dürfte sich das aber kaum in vernüftiger Zeit .. normale Batterien gehen zu schnell kaputt und Lithium kosten ein Vermögen.. mir ginge es auch mehr um das technische und das Aufbauen
Wichtiger wird in "naher Zukunft" dann das (möglichst) automatisierte Verlagern energiehungriger Tätigkeiten in PV-günstige Tageszeiten.
bei der Weihnachtsbeleuchtung könnte man das ja so machen. Tagsüber aufladen und abends die Nachbarn beleuchten.
... in der nächsten Zeit ...
Ja bis 2032 *hust* nur keinen Stress
Als braver Bürger übermittelt man doch den Wert 1.8.0 und gut is oder wie?
2.8.0 dient doch nur zur Info, was man verschenkt hat, oder versteh ich was falsch?
Moderne Messeinrichtung (Link Bundesnetzagentur)
sagt doch schon viel aus.
Wenn für die Jahresabrechnung dann immer noch eine manuelle Ablesung des Zählerstands nötig ist, was soll dann festgestellt werden ?
Sofern da jemand vorbeikommt (ich geb den Wert selber ins Portal ein) wird der sicher nicht jeden Sommertag checken, ob ein Negativwert zu finden ist.
Da kannst ja lieber gleich ein 300W + Modul anbringen bei der Montagefläche.
Aber sicherheitstechnisch durchaus bedenklich (also mechanisch).
Bekommt er genug Luft ?