Ich habe eine Frage an die Fachleute.
Folgende Situation - ich habe einen Fronius GEN24 WR der einen 1-phasigen PV Point zur Verfügung stellt. Dieser ist nicht Unterbrechungsfrei, sondern genehmigt sich 90 sec Bedenkzeit zur Umschaltung bei Stromausfall.
Bei einem Stromausfall wird über eine Netzvorrangschaltung und entsprechender Verriegelung vom Normalnetz auf das Notnetz (PV-Point) umgeschaltet. Dieses 1-phasige Netz speist eine 2,2 kw USV, welche 8 Abgänge hat, um die wichtigsten Geräte während der "Gedenkminute" vom PV-Point zu puffern.
Danach steht das Notnetz über den PV-Point an und die USV registriert es hoffentlich als Normalnetz (ist noch nicht getestet - hoffe die 53 Hz vom PV-Point machen mir, bzw. der USV keinen Strich durch die Rechnung) und schaltet vom USV-Betrieb wieder auf "Durchleitung".
An der USV und somit am PV-Point, hängen die für mein Empfinden wichtigsten Geräte (3x Kühlmöbel, EDV, Router, Heizung, Zisternenpumpe für Toilettenspülung, Notlicht im Keller vor dem Schaltschrank).
Mein Problem ist nun die Heizung im USV Betrieb. Hier kommt beim zünden eine Störung der Flammenüberwachung. Soweit ich weiß, wird so eine Art Prüfspannung gegen Erde geschickt.
Da ich mit der USV Speisung aber ein IT Netz aufgebaut habe, besteht keine Verbindung zum Gebäude Potential und die Prüfspannung für die Flammenüberwachung geht auf Störung. Hat jemand eine Idee, wie ich Kuh vom Eis bekomme? Trenntrafo vielleicht?
