Das (bei Inbetriebnahme innerhalb von 12 Monaten gilt die ursprüngliche Einspeisevergütung) ist so also nicht mehr korrekt?
Beiträge von maxroller
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Guten Abend,
wir haben bereits eine 20kWp Anlage mit SMA Tripower auf dem Dach aus dem letzten Jahr.
Da in nächster Zeit eine Terrassenüberdachung und ggf ein Carport anstehen überlege ich diese gleich aus PV Modulen zu bauen und jeweils die 2 angrenzenden Hausfassaden (je 9mx1m + ggf eine zweite Reihe) auch zu bestücken.
Das wären etwa:
1. Fassade SO ~2kWp bei 90° + ~3kWp (18qm) Carport
2. Fassade SW ~2kWp bei 90° + ~2kWp (16qm) Glas-Glas Terrassenüberdachung
Ich bräuchte also zwei weitere SMA Wechselrichter (SunnyBoy?) mit je 2 Strings, die außen montiert werden können. Einmal hätte ich eine dicke Leitung von der Wallbox anliegen, einmal könnte ich Anschlüsse in der Garage.
Nachdem ich schon nach Befestigungsmöglichkeiten gesucht habe (Thread Wandbefestigung), habe ich mich an die 25kWp Grenze erinnert. Ich möchte nätürlich keinen Smartmeter/weiteren Zähler. Wenn ich mich jedoch beeile könnte ich das Ganze noch als Erweiterung deklarieren (8ct EEG). Ansonsten müsste ich eine prozentuale Aufteilung bei der EEG Vergütung in Kauf nehmen, richtig?
Von den Materialkosten wäre das Ganze um den Daumen sogar rentabel, ich müsste aber kurzfristig einen Elektriker finden, der die Abnahme macht.
Meint Ihr ich sollte unter den 25kWp bleiben oder ist das ganze Projekt den Aufwand nicht wert? Gäbe es eine unbürokratische Alternative, die ggf auch noch später realisiert werden könnte? Es ist ja bereits gut etwas da, wäre nur schade um die ungenutzte Fläche
PS: Die FAQ war natürlich hilfreich, aber nicht so eindeutig für mich.
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Es geht hauptsächlich um den Anschluss im Schaltkasten und den Zählerwechsel. Angefragte Betriebe machen eine Anlage nur ganz oder gar nicht.
Bei einem Reihenhaus ist das leider nicht so einfach mit der Erreichbarkeit des Daches und Brandschutzordnung.
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Ja, darunter fallen leider auch die nötigen Kabelkanäle, Wechselrichter, Montagearbeiten.
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Danke für die Antwort. Dann müsste die Anlage aber gemeldet werden? Gibt es da weitere Bürokratie/Kosten?
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Guten Tag,
ich möchte eine Kleinanlage von etwa 2 bis 3 kWp als Terassendach aufbauen (lassen). Die Leistung soll per Batteriespeicher selbst genutzt werden. Nun habe ich noch Verständnisprobleme: Für den maximalen Eigenverbrauch soll in alle drei Phasen Hausnetzes eingespeist werden. Sobald die Batterie aber leer ist, soll auf Netzbetrieb umgestellt werden. Das würde doch eine Reihenschaltung/Vorschaltung des Wechselrichters vor den Schaltschrank bedeuten?
Dreiphasengeräte wie der SMA Tripower hat aber keinen Netzeingang, den er schalten könnte.
Vielleicht kann ja jemand den Laien erleuchten