Guten Tag
Informiere mich eine Zeit lang über eine Heizungsalternative ( zu Gasherme, Ölbrenner, Holzvergaser usw. )
In den näheren Fokus ist eine easy-therm Heizanlage gelangt. Genauer: http://www.easy-therm.at
Überlegung: pro Raum ein/zwei Infrarotheizelement(-e) installieren.
Kompensiert sollen die Kosten durch eine zusätzliche PV-Anlage werden + einer evtl.
Speicherlösung bis 5/6kW. ( evtl. Nedap Powerrouter, usw. wobei die Nedap in die nähere Auswahl gefallen ist )
In einem Video berichtete ein Hauseigentümer, dass er mit den Infrarot-Heizelementen ca.
einen Jahresverbrauch von 5.000 - 6.000 kWh habe, bei guter Dämmung, neuen Fensterelementen, Dach + Keller abgedichtet.
( Energieeffizienz: C oder B, saniert vor 2 Jahren )
Die Photovoltaikanlage bringt ca. 4.000 - 4.500 kW/h - analog müsse er den Rest = max. 2.000 euro
selber per EVU einkaufen.
Der Anlagenbetreiber hat keine Speicherstation - will aber evtl. Eine erweitern, wenn Zuschüsse bewilligt ( Österreich )
Weg fallen würden Gas, Öl, Holzeinkauf, diverse Servicearbeiten an Brenner, Installationsarbeiten, usw. Kaminkehrer
ist dennoch notwendig, wg. Kachelofen.
Ist ein derartiger Ausbau erfahrungsgemäss so sinnvoll; oder gibt es Haken an der Gschichdd.
Die PV-Anlage würde aktuell installiert werden, wg. KFW-Fördergelder f. Speichersysteme.
Belüfteter Batterieraum ist vorhanden.
PV-Anlage kommt in den Garten auf Gerüst, wg. evtl. Winterbetrieb ( Schneeabräumung )
Südausrichtung: ideal; evtl. Nachführung geplant ( Eigenbau + Steuerung/Logo/SPS/per Zeitsteuerung getaktet)
Lage: südlichster Punkt in Deutschland.
2. Überlegung: evtl. den Speicher sich sparen und evtl. 33% mehr Module verbauen?
Wie ist die Meinung zu Infrarotheizungen + PV-Anlagen? ( evtl. Erfahrungen in der Praxis wären interessant? )
Bedenken hätte ich bezüglich im Winterbetrieb, da die Anlage nicht temperatur-abgsenkt werden soll ( Anlage soll
kontinuierlich durchheizen, je nach Raum von 18 Grad Cels bis 22 Grad Cels max im Hauptwohnbereich)
Unter Tags hätte man eine Abdeckung, falls Sonne vorhanden via PV-Analge.
Nachts müsste man den Nachttarifstrom ziehen, oder den Normalstrompreis.
Generell stellen wir uns die Frage: Ist eine Ersparnis möglich, so dass man sagen kann - ja, die Investition rentiert sich,
die nächsten Jahre.
Oder Gelder sparen und anderweitig investieren, wie Wärmepumpe + PV. ( Haben diesbezüglich keine Erfahrungswerte,
da Kollegen, Verwandte usw. entweder Öl, Gasthermen, Hackschnitzel, Tiefenbohrungs-Wärmepumpenanlagen, Holzvergaseranlagen usw. haben.
Wo gibt es einen kompetenten Ansprechpartner, f. eine jeweilige, etwas "neutrale Beratung"?
Bedanke mich. Grüsse