Jep - die 7 Seiten liest ein NEUER ja nicht durch.....
Black Out, der Stromausfallbestseller
-
-
-
das Schweizervolk darf auch gerne das Plutonium direkt fressen, dann ist wenigstens das Problem mit den Unsicherheiten bald erledigt.
Wie bekloppt bist Du denn?
Sonst mach bitte den "Achtung Ironie" Button dazu
ich würd mal sagen - auch nicht bekloppter als der den ich zitiert habe.
der übrigens auch keinen "Achtung Ironie" Button zu seinem Beitrag dazugemacht hat...
manche können Ironie auch ohne "Achtung Ironie" Button erkennen - manche halt nicht.
-
aus meiner Sicht fördert es nicht gerade das Vertrauen in die Energiewirtschaft, wenn nach so einem gravierenden Störfall derartig herumgeeiert wird.
Es ist schwer vorstellbar, daß etwas in dieser Größenordnung Ursachen haben die erst langwierig gesucht werden müssen, oder die keiner bemerkt hat.
Oder daß der Grund dafür ein Stromausfall in ein paar Dörfern in Siebenbürgen gewesen sein soll.
So massive Auswirkungen auf die Frequenz im Verbundnetz müssen die Folge schwerer und offensichtlicher Fehlfunktionen sein, und offensichtlich will man nicht damit herausrücken wer da welchen Fehler gemacht hat.
Bei dem "Norwegian Pearl" Vorfall wusste man ja auch genau was die Ursache war.
-
Zitat
Aus aktueller Sicht war der Auslöser eine Serie („Kaskade“) von Ausfällen eines/ mehrerer
Betriebsmittel (z.B. Stromleitung oder Schaltanlage) in Südosteuropa um 14:05. Diese Ausfälle
zogen eine Trennlinie („Split“) südöstlich von Österreich und das kontinentale Stromnetz wurde in
2 Teile („Synchroninseln“) geteilt. In der Westlichen Insel, zu der auch Österreich gehörte, betrug
der Frequenzabfall (bedeutet zu wenig Stromerzeugung) kurzfristig bis zu rd. 260 mHz.
Der exakte Grund für die Ausfälle der Betriebsmittel, die zu dem Split geführt haben, ist zur Zeit
Gegenstand der Ermittlungen in den europäischen Expertengremien der Übertragungsnetzbetreiber bzw. der europäischen Dachorganisation der Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E). Zu diesem Zweck müssen große Datenmengen aus den
SCADA- bzw. Schutzsystemen aus allen Ländern zusammengetragen und analysiert werden.
(Aus der Stellungnahme, die FAGOsolar dankenswerterweise verlinkt hat.)
Klingt für mich jetzt nicht unbedingt nach "rumgeeiere"...
Die Frequenzabweichung war mit ~260mHz deutlich im gut beherrschbaren Rahmen, was die unverzügliche Stabilisierung ja gezeigt hat. Das Verbundnetz hat genau so funktioniert, wie es sollte.
Auch war der Zerfall des Verbundnetzes in einzelne Inseln nicht in zu knapper Kraftwerksleistung, sondern vielmehr an mangelnder Leitungskapazität begründet. Dass Leitungen (insbesondere für die verlustarme Fernübertragung) fehlen ist nun wirklich nichts neues und wird seit Jahren (Jahrzehnten?) von vielen Seiten angemahnt.
An Süd- und Ostlink sieht man jedoch hervorragend wie groß der bürokratische Widerstand gegen den Bau solcher dringend notwendigen Leitungstrassen ist, und der Vorfall zeigt eindrücklich wie notwendig solche Leitungen wirklich sind. -
kamikazefox - das hast du schön erklärt ! Wenn man das allerdings so sauber erklärt bleibt kein Platz fürs sinnfreie Rummaulen ...🤣🤣🤣
-
Zitat
Aus aktueller Sicht war der Auslöser eine Serie („Kaskade“) von Ausfällen eines/ mehrerer
Betriebsmittel (z.B. Stromleitung oder Schaltanlage) in Südosteuropa um 14:05. Diese Ausfälle
zogen eine Trennlinie („Split“) südöstlich von Österreich und das kontinentale Stromnetz wurde in
2 Teile („Synchroninseln“) geteilt. In der Westlichen Insel, zu der auch Österreich gehörte, betrug
der Frequenzabfall (bedeutet zu wenig Stromerzeugung) kurzfristig bis zu rd. 260 mHz.
Der exakte Grund für die Ausfälle der Betriebsmittel, die zu dem Split geführt haben, ist zur Zeit
Gegenstand der Ermittlungen in den europäischen Expertengremien der Übertragungsnetzbetreiber bzw. der europäischen Dachorganisation der Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E). Zu diesem Zweck müssen große Datenmengen aus den SCADA- bzw. Schutzsystemen aus allen Ländern zusammengetragen und analysiert werden.
also für mich ist das schon "rumgeeiere".
weil da steht ja jetzt wirklich überhaupt nichts konkretes .
wenn angenommen eine Übertragungsleitung ausgefallen oder weggeschaltet wurde und das so starke Auswirkungen erzeugt hat, dann muß man nicht erst große Datenmengen zusammentragen und analysieren um das zu erkennen, so etwas sieht man deutlich in dem Moment in dem es passiert .
Es können ja nicht einfach 3,0 GW Kraftwerkskapazität plötzlich verschwinden und niemand weiß wohin.
-
https://futurezone.at/digital-…romnetz-bekannt/401150763
Stromausfall in Siebenbürgen, wahrscheinlich wurde dann hart auf das Euro Netz geschalten und 3 GW Leistung gezogen...
-
Es können ja nicht einfach 3,0 GW Kraftwerkskapazität plötzlich verschwinden und niemand weiß wohin.
Damit hat man einen Zeitsprung mit dem Fluxkompensator gemacht!
Oder die Enterprise hat mal eine Schnellladung der primären Antriebssysteme durchgeführt!
F**k gleich kommt der Jürgen mit dem Löschhammer durch den Forumsflur!
-
Jetzt weiss ich was WORP 3 bedeutet....
-