VW droht das gleiche Schicksal wie Nokia
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Das kann ose so oft wiederholen wie er will,es stimmt nicht. Mit den Böen haben Nischenhersteller wie Porsche oder Tesla zu kämpfen,einen Elefanten wie VW interessiert das nicht weiter.nicht umsonst bestimmt VW in Europa mit seiner (für mich nicht nachvollziehbaren Marktmacht) die Preise nach Gutdünken.
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Ich darf doch nochmal an das Krisenjahr erinnern. Bei so wenig Marge reicht ein Rückgang um wenige Prozent
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Zitat von Tatra603
VW Nacht gerade ziemlich ...
Und ich wünsche eine Gute.
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Die Übernahme hat doch prima geklappt! die Porsche SE ist größter Aktionär bei VW (Stammaktien) und profitiert indirekt auch noch von der ehemaligen Porsche AG (Fahrzeug-Herstellung)
gut 32,2% (Stimmrechte >50%) von einem Elefanten, ist doch mehr, als 100% von einer Maus und auf jeden Fall dauerhaft sicherer, als sich auf ein uraltes Modell zu stützen, das eh nur noch verkorkste, verkoste Ärzte und Männer mit Minderwertigkeitskomplexen haben wollen.
Porsche (911) ist doch eher peinlich! für einen richtigen Sportwagen reicht es nicht! Okay, wer seinen Porsche ohne Nummernschilder auf seinem Hänger hinter einem Tata zum Ring fährt, den kann man noch ernst nehmen, die anderen fallen eher unter die Fraktion ....
Das Porsche und Audi so viel Geld scheffeln, liegt schlicht daran, dass sie als Gartenzwerge die Vorzüge eines der Big 5 nutzen und sich auch unverschämt günstig im Konzern bedienen können. Grade Audi könnte nicht mal halb so viele Modelle anbieten, wenn VW nicht 98% der Vorarbeit liefert. Bei Porsche hat VW schon immer, überaus großzügig darüber hinweggesehen, dass die als Blutegel ihnen am Halse hängen.
VW (Marke) steht nur deshalb optisch mies da, da man dort die große Masse der Lohn und Gehaltsempfänger vereinigt hat und darauf achten muss, dass die Begehrlichkeiten nicht in den Himmel wachsen. Denn trotz vergleichbar astronomischen Löhnen und Gehältern, sind VW Mitarbeiter heute schlechter bezahlt, als vor 40 Jahren. Aber das ist eine andere Geschichte, die zu erklären hier der falsche Ort ist.
Alte Männer können sich noch an Audi erinnre! faktisch pleite, keine attraktiven Modelle, keine Händler, kein Image usw. & usf.
So eine Hektik muss VW auch nicht vorlegen, denn schlicht die Größe des Marktes und die enormen Aufwendungen plus dem Vorlauf (Umstellung) wird ihnen das abrupte Ende aller Nokia ersparen. Logisch, wenn nicht bald andere Leute ans Ruder kommen, kann es teuer u.U. sogar eng werden.
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@PV-Berlin
Die andere Version ist das genau das Gegenteil zu dem, was du verkaufst:
Audi ist in der Lage, eigene Entwicklungen im VW-Konzern zu verkaufen. Was heute neu bei Audi ist, ist in fünf bis sieben Jahren bei Skoda in der Serie. Diese ist gerade deshalb möglich, weil Audi Technik hat, die verkaufbar ist. das geben sogar VW-Ings. zu.
Oder wie ein Daimler Ing. vor einigen Jahren die guten Audi-Zahlen (neidisch) damit erklärt hat, daß Audi bei jedem Golf wahrscheinlich 200-300 EUR mitverdient, DB und BMW diese Zuverdienstmöglichkeit nicht hätten und damit mit deutlich höheren Entwicklungskosten gestraft sind.
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Ja, das mag eine große Rolle spielen, ob ich die sauteure Ingenieurstunden durch 1/ 100/1.000/ 1.000.000 oder gar 10.000.000 teilen kann. Deshalb ist das Konstrukt VW Konzern auch nicht so verkehrt. Ohne VW gäbe es aber seit mehr als 30 Jahren gar keine Audi AG mehr.
man muss nur aufpassen, dass da ganz Oben keine Idioten an die Macht kommen, denn Autokonzerne vertragen das gar nicht, egal wie erfolgreich sie im Moment zu sein scheinen.
GM war mal das mit Abstand größte Unternehmen der Welt und hat mehr Kohle gemacht, als damals die Mineralölkonzerne!
Zwischendurch waren sie jetzt mal richtig pleite, so pleite, wie man nur sein kann. -
Ich denke, der Erfolg des VW-Konzerns ist alleine Piech zu verdanken.
VW ist derzeit ein Familienunternehmen.
Die Familien Piech und Porsche halten 50% der Porsche Holding SE und diese wiederum 50,7% der VW-Stammaktien.
Und er, und seine Mitstreiter, wissen auch, dass bei VW die Gewerkschaften mächtig sind, und sorgt zusammen mit den Arbeitnehmervertretern dafür, dass bei VW die Bäume und damit die Ansprüche nicht in den Himmel wachsen.
Also derzeit in keiner Weise mit GM zu vergleichen, wo das Management die langfristige Zukunft des Konzerns egal war.
Aber auch Familienunternehmen sind schon viele zugrunde gegangen, nachdem die treibenden Persönlichkeiten nicht mehr da waren.
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Das stimmt, piech hat bislang ganze Arbeit geleistet. Die kernmarke ist dennoch nicht ganz so gut aufgestellt.
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Man kann nur hoffen dass die das durchziehen!