Hallo zusammen.
Die Umstellung unseres eigenen Energiebedarfs auf Regenerative Energien ist das Ziel und wird nun mit dem Einbau einer Hackheizung die geeignet ist für Holzschnitzel - Pellets - Miscanthus - Sägespäne und sonstige Holzabfälle fortgesetzt.
Mit CO2 neutralem Holz wurde auch bis jetzt schon über einen 17kw Küchenherd geheizt. Dies erforderte aber in Nacht- und Zeiten unserer Abwesenheit den Einsatz auch von etwas Kohle.
Zudem ist der Wirkungsgrad dieser Zentralheizungsküchenherde mit ca. 65% nicht sonderlich gut.
Die Hackheizung hat nun nen WG von 92-93% bei einer Abgastemperatur von nur 75° im Teillast und 130° bei Vollastbetrieb.
Die Anlage Arbeitet Vollautomatisch und bringt auch eine große Erleichterung bei der Brennholzbereitung aus dem eigenen Wald.
Durch den Betrieb der Hackheizung wird der Strombedarf geringfügig ansteigen.
Durch unsere PV -Anlagen wird dann aber immer noch die ca. 6fache Jahresstrommenge erzeugt die für Haus, Hof, Elektroauto und dann der Hackheizung nötig ist.
Die eigene Energiewende nimmt für unser neues Zeitalter nun Akzeptable Züge an
Bleibt unser "Erstwagen", der Diesel für lange Wegstrecken und Anhängerbetrieb!?
Tja, obs dafür mal eine E-Karre geben wird?
Bleibt die Option nen solchen Diesel mit meiner Vorhandenen Pflanzenölanlage des ausgemusterten Passat's umzubauen.
Das wird aber leider immer schwieriger da Moderne Diesel keine Verteilereinspritzpumpen mehr haben sonder Hochdruckpumpen die hier problematischer sind Diese wurden eigendlich wegen Kraftstoffeinsparung und Abgasreduktion eingeführt.
Hm, meinen Passat TDI Bj 1997 hatte ich mit 5-6l gefahren im Jahresschnitt
Nachstehend ein paar Bilder für Interessierte an Hackheizungen.
Der Phoenixx
............und! Holz ist CO2 Neutral! Denn wenn ich es im Wald Verfaulen lasse entsteht dadurch die selbe Menge an CO2 als wenn ich es im Ofen Verfeuere :wink: