Lieber Leserinnen und Leser,
ich bin bei der Solarbranche tätig und habe ich einen Frage die mir seit längeren Zeit auf dem Herz liegt.
Beim Potentialausgleich bzw. Erdung von PV-Modulen auf Dach handelt es sich in der Regel (sofern kein äußerer Blitzschutz montiert ist) um eine Funktionserde.
Die Thematik Erdung und Schutzkonzepte von PV-Anlagen wird lebhaft in der Branche diskutiert und „ausgelebt“ aber keinen Schriftlich Aussage und wenn es bei PV-Anlagen um Erdung geht, dann sind die Darstellung zu dem was vorgeschrieben oder sinnvoll ist auch in der Fachliteratur nicht immer eindeutig.
Man sagt grundsätzlich in der Branche: "Eine Einbringung der Schutzleiter (PE), die in der Gestellt Systems angeschlossen ist, ins Gebäude zu vermeiden ist um bei Blitzeinschläge den Blitz in das Haus zu verhindern".
Oder andere gefragt ist es empfehlenswert den Schutzleiter (PE) mit der Schutzpotentialausgleich bzw. einer Schutzerdung direkt an die Haupterdungsschiene des Gebäudes im Anschluss Räum wie es üblich ist anzuschließen?
Könnten Sie mir bitte helfen zu sagen, wo ich diese Aussagen Schriftliche finde das Einbindung der Erdung von Photovoltaik Anlagen im Gebäude (HAK) nicht mehr in Deutschland zulässig ist.
Bitte um mithilfe zu den Thema