Mit Investitionen in EE wird die Coronaviruskrise ja nicht besser.
wäre aber eine Wirtschaftsförderung die funktioniert und nicht die Dicken noch dicker macht... achso... ja deswegen machen wird das ja auch nicht.
Mit Investitionen in EE wird die Coronaviruskrise ja nicht besser.
wäre aber eine Wirtschaftsförderung die funktioniert und nicht die Dicken noch dicker macht... achso... ja deswegen machen wird das ja auch nicht.
Mindestens 1000 m Abstand und eine finanzielle Entlastung für die Anwohner
Finanzielle Entlastung kommt ganz automatisch, wenn die Wende mal durch ist. Solche Massnahmen verzoegern dieses Ziel nur.
Die Betreiber zahlen vor Ort uebrigens Steuern, die ueber die Kommune wieder den Buergern zugute kommt. Wer immer noch nicht versteht oder wahrhaben will, dass wir in einer Gesellschaft leben, koennte sich auch gleich aus ihr verabschieden.
Es kann sein das man dann schlechtere Standorte nutzen muss - sprich der Stromkunde muss tiefer in die Tasche greifen.
Klasse Idee. Das hilft der Akzeptanz ganz bestimmt ungemein, da bin ich mir sicher.
Das ganze NIMBY "Problem" wird mMn. sowieso voellig ueberbewertet. Wie viele Projekte wurden wegen Bedenken besorgter Buerger gestoppt? Es gibt diese Projekte/Planungen ueberhaupt nicht erst, daran scheitert es doch.
Das ist von Ende 2019 und repraesentativ:
Die Akzeptanz bei real Betroffenen ist bereits jetzt hoeher, ohne dass man den Leuten extra Schweigegeld gibt. D.h. es hilft in erster Linie Aufklaerung.
Mal eine radikale These. Mit den Summen, die für Corona alleine jetzt vom Staat investiert werden, hätte jedes Haus PV auf dem Dach und Speicher im Keller und die Nord- und Ostsee wäre gespickt von WKAs.
Werden derzeit alle 5 Jahre von Ni-Pri-Letztverbrauchern für die EEG-Zahlungen an Anlagenbetreiber aufgebracht, 35 Mrd. pro Jahr, incl. KWK und Umlagen, die direkt dem Erneuerbarenausbau zuzuordnen sind. Unsere jährlichen Zahlungen sind höher, als das Jahresbruttosozialprodukt von mehr als der Hälfte aller Staaten.
Gruß
gruennetz
Alles anzeigenEine Alternative ist natürlich das radikale und schnelle (<5 Jahre) Rückfahren unseres Lebens auf PV+Speicher geeignete Lasten.
Die PV Erträge des Januars liegen bei etwa 1/8 des Junis. Die Kurzzeitspeicher werden bei überwiegendem EE-Ausbau eh gebraucht. Das ist kein Merkmal des alternativen PV Notfallplans.
Man braucht die Windkraft und die bekommt man vor Ort nur durch, wenn man den Leute substanziell entgegenkommt.
Mindestens 1000 m Abstand und eine finanzielle Entlastung für die Anwohner.
Es kann sein das man dann schlechtere Standorte nutzen muss - sprich der Stromkunde muss tiefer in die Tasche greifen.
Mit 1000m Abstand nutzt man effektiv gar keine Standorte mehr, das wirkt wie ein totales Bauverboit für Windenergie. Da kann man sich jede Finanzielle Beteiligung sparen. 10% von 0€ sind wie viel?
Wir sind halt nicht in Sibirien wo man 1000m Abstand einhalten kann.
das wirkt wie ein totales Bauverboit für Windenergie.
Ziel erreicht, so machen wir die Energiewende perfekt, mit Wasserstoff geht alles.
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aber ein paar Kindern
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scheint das gar nicht zu gefallen
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Mit 1000m Abstand nutzt man effektiv gar keine Standorte mehr, das wirkt wie ein totales Bauverboit für Windenergie.
m.m.n. wäre ein Abstand von 1km noch ok, wenn es nur zu geschlossenen Ortschaften gilt. Wenn dafür Planungssicherheit herrschen würde und es keine Einspruchsmöglichkeiten gäbe, dann wäre das schon ein grosser Gewinn. Aber der Abstand auch zu losen Gebäuden, das geht gar nicht.
Nur glaube ich nicht dass irgendein Abstand die NIBYS die aus ideologischen gründen grundsätzlich dagegen sind mit dem verfeuern fossiler Brennstoffe aufzuhören, vom Klagen und Behindern abhält.
Nochmal lesen: 1000m ohne jede Einspruchsmöglichkeit wäre besser als geringerer Abstand mit Einspruchsmöglichkeit. Und unbedingt ist die 10h Regelung zu verhindern, das wären ja bei zukünftigen 200m hohen Anlagen 2km.
Dann aber auch bitte 1km Abstand von echten Siedlungen ... also von mir aus >1000 Einwohner oder äquivalent an Häusern. Die Altmaier Regelung berücksichtigt ja sogar Phantomhäuser, also Häuser, die noch gar nicht da stehen, aber laut Bebauungsplan oder Stadtplan oder Sonstwasplan da mal entstehen könnten und es reichen 3 davon ... oder waren es 5 ... auf jeden Fall ist das keine Siedlung.
Ja, genau das hatte ich geschrieben, nur von festen Ortschaften ausgehend.