Wenn eine Ladequelle zur Verfügung steht, dann interessiert mich der Eigenverbrauch etc. gar nicht, denn dann hab ich Netz Dann brauch ich auch nichts auftrennen. Tagsüber während die PV läuft ziehts mir auch die Akkus nicht so leicht leer, bei 19,35kWp.
Die Balancer von Elektromotus werden sich auch aus dem Akku bedienen, da sie nur über 1-Wire miteinander verbunden sind. Das BMS selbst hingegen bekommt den Saft aus dem Netz. Wie es sich beim Ausfall einer Zele verhält hab ich noch nicht getestet, es kann sein das er dann gar nichts mehr messen kann, oder das er die restlichen Zellen noch anzeigt... je nachdem ob die Zelle des Signal aktiv weiterleiten muss, oder es passiv durchgeschleift ist.
Im Normalfall hab ich aber in meinem Controller (vermutlich sowas wie deine Lisunmobilebox) die Spannungswerte der einzelnen Zellen zur Verfügung und kann so die Last bei vorhandenem Netz z.B. sobald eine Zelle auf 3V fällt aus dem Netz holen, wenn das Netz weg fällt aber bis 2,7V runter ziehen bevor ich den WR abschalte. Wenn ich den kappe trenne ich mich natürlich selbst dann auch. Wenn der Island aus ist schaltet er aber das Netz fest durch, das heisst sobald es zurück kommt versorgt das Netz das Haus und mein Controller kann den WR wieder aktivieren. Nur wenn das Netz weg bleibt aber die PV übernehmen könnte ist ein manueller Start notwendig, da die PV ohne Netz ja nichts macht.
Vor und Nachteile von LiFePo vs Blei
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Wie das ganze aufgebaut wird ist ja so ziemlich egal.Wichtig ist halt das die einzelnen Zellen balanciert werden und bei einer Unterspannung oder Überspannung der Akku getrennt wird.Die BMS Systeme, die es auf dem Markt gibt sind meistens von Li-Ion Akkus.Durch die ganzen Sicherheitsvorschriften kommen dann Preise von 600 Euro und mehr zusammen.
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So schlimm is das Elektromotus zum Glück nicht. BMS selbst 298, Zellmodul/Balancer 15,49. Lässt sich im Gegensatz zu manch anderem dann auch auf beliebige Spannungsgrenzen programmieren. Hauptsächlich entwickelt aber wohl für den E-Mobil-Bereich, wo es dann auch Wegstreckenzähler und all so'nen Kram bietet.
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Bedenklich ...
Wenn Tibetisches Lithium in preiswerten, chinesischen LiFePO Akkus ist, dann wäre es ein Grund für mich, auf amerikanische Lithium-Titanat-Akkus zu warten oder bei Bleiakkus zu bleiben oder auf eine veränderte Politik Chinas gegenüber der tibetischen Minderheit zu hoffen?http://de.wikipedia.org/wiki/T…dwirtschaft_und_Viehzucht
(Cladophora-Algen sollten halt in Tibet wachsen können?)
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Dann darsft Du kein Handy ,Notebook,oder viele andere Dinge kaufen! Auch Bleibatterien kommen zu 90% aus China. Mich ärgert viel mehr ,das es keine europäische Firmen gibt, die mal was auf die Beine stellen.Außer Fördergelder einzustecken kommt doch wirklich nichts raus.Der Lobbyverband funktioniert sehr gut.
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http://de.wikipedia.org/wiki/L…C3.A4re_Lagerst.C3.A4tten
Mir war der Zusammenhang bisher nicht bewusst, aber
vielleicht sind die Menschen dort mit dem Abbau? von Lithium sogar glücklich?
Technisch überzeugt mich die LiFePO Batterie bisher ...