Klar das die wärmepumpe laufen soll. Aber da wirst du immer deine Probleme haben. Wenn du die min Einschaltzeit zu hoch wählst oder zu wenig Netzbezug zulässt.
Zuviel Zwang führt zu Arbeitsverweigerung.
Klar das die wärmepumpe laufen soll. Aber da wirst du immer deine Probleme haben. Wenn du die min Einschaltzeit zu hoch wählst oder zu wenig Netzbezug zulässt.
Zuviel Zwang führt zu Arbeitsverweigerung.
ja da kann ich Dirk bestätigen.
Noch ein anderes Thema, ist schon mal darüber geredet worden,
dass man Steckdosen auch mal als Batterieladung und Batterieendladung definieren kann?
damit man entsprechende Anzeigen bekommt siehe SI
Gruß Hermann
Ist mir klar, Matthias. Finde ich aber nicht wirklich akzeptabel, denn es ist absehbar mehr als genug Strom da. Egal, wir reden da im Kreis, und ändern kann es nur SMA.
Hallo Hermann,
die Steckdosen kannst Du nur verwenden um Verbraucher zu steuern, also die Ladegeräte. Es wäre genial, wenn sie auch die Einspeisung aus dem Akku steuern könnten, aber da ist man wohl noch nicht drauf gekommen, findet es zu sehr Grauzone oder möchte sich den Sunny Island nicht kannibalisieren... Messen kannst Du die Einspeisung immerhin, aber mit falschem Vorzeichen. Macht also nicht viel Sinn.
Grüße Dirk
ja klar steuern will ich mit den Dosen das nicht, (das machh ich lieber selbst )
aber messen und mit im Portal anzeigen, wie es beim SI auch angezeigt wird
die Dinger haben ja nicht umsonst auch nen Messmodus.
Gruß Hermann
Zitat von matthiasroeschingerKlar das die wärmepumpe laufen soll. Aber da wirst du immer deine Probleme haben. Wenn du die min Einschaltzeit zu hoch wählst oder zu wenig Netzbezug zulässt.
Zuviel Zwang führt zu Arbeitsverweigerung.
Wie hoch sollte die Einschaltzeit für eine BWWP i.d.R. gewählt werden?
Lg
Steffi
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So, daß sie nicht hart abgeschaltet wird, Steffi, sondern zuvor selbst fertig wird.
Grüße Dirk
Hallo Steffi,
Zitat von steffi8118
Wie hoch sollte die Einschaltzeit für eine BWWP i.d.R. gewählt werden?
Das hängt von dem verwenden Modell ab und sollte mit dem Hersteller abgeklärt werden. Wenn die Wärmepumpe erst von selbst fertig werden muss und nicht unterbrochen werden kann, ist sie für Energiemanagement nur sehr eingeschränkt verwendbar. In der Regel muss so ein kompressorbasiertes System nur kurz laufen - bis zu 15 Minuten minimale Einschaltzeit reichen häufig aus, denn hier geht es im Wesentlichen nicht um die Lebensdauer, sondern den Wirkungsgrad der bei kurzen Laufzeiten geringer ist.
Wichtiger ist die minimale Ausschaltzeit. Die sollte lange genug sein, dass ein Druckausgleich stattfinden kann. Das kann schon mal 30 Minuten und länger dauern.
Auch hier ist es sinnvoll, diesen Wert mit dem Hersteller abzustimmen - am besten schriftlich.
Hintergrund: Einen Elektromotor zu stoppen und zu starten beeinflusst die Lebensdauer nur geringfügig. Problematisch ist es, wenn die Wärmepumpe wegen eines fehlenden Druckausgleichs nicht anlaufen kann und der Elektromotor still steht. Dann greifen Sicherungen, die nur für wenige Zyklen ausgelegt sind.
Sonnige Grüße,
Christian
Danke für die gute Erklärung Christian.
Dann möchte ich hier im SHM Thread kurz nachfragen, ob jemand die BWWP Buderus WPT 270/2 I-S im Einsatz und erfolgreich im SHM integriert hat.
Lg
Steffi
Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
Die nicht, aber die dimplex bwwp 30. findest du auch in dem bwwp threat wieder, mit Einstellungen die jetzt super funktionieren.
Hallo Matthias & Dirk,
ich sehe das auch so. Mit 600min und den Leistungen und Einstellungen wird das Auto wohl nie geladen. Finde das aber auch korrekt. Weil das kann weder SHM, noch Wetterdienst nich die Glaskugel vorhersagen.
Dirk: Teste doch mal folgendes (auch wenn du es scheinbar partout NICHT willst):
Minimale Einschaltzeit: 15min
Pausenzeit: 5min
Anteil Netzbezug: 5%
Anteil PV: 95%
Und du wirst sehen, das der SHM dein Auto einschaltet und deutlich über die 30min hinaus angeschaltet lassen wird.
Grüße
Simonius