Liebe Forumsfreunde,
traue mich kaum die Frage zu stellen, hab die Antwort aber als Solar-Pionier im Forum entweder nicht gefunden oder verstanden... Habe mich im übrigen außer bei der Neuanschaffung nie ernsthaft mit der TEchnik beschäftigt, weil alles völlig störungsfrei lief....
Meine Frage(n). Unsere Photovoltaik-Anlage der ersten Stunde läuft im nächsten Jahr aus der Förderung. Sie hat nun 19 Jahre gelaufen und stabil ca. 1000 kw im Jahr geliefert. Störungsfrei - wie gesagt..
Derzeit speisen wir bei EON Westfalen ein und beziehen auch den Strom von dort. Jetzt möchte ich völlig unabhängig davon meinen Stromanbieter wechseln. Liebäugele mit dem städtischen Versorger, der nur Ökostrom anbietet in zertifizierter Form.
Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint es das gescheiteste zu sein, ab nächstem Jahr den erzeugten Strom zu verbrauchen - und den Rest an EON? oder an den städtischen Versorger zu verkaufen? (zu welchem Preis...).
Was muss ich dazu eigentlich im technisch hier im Haus ändern, oder macht das der Versorger??
Muss ich beim Wechsel jetzt auf irgendetwas achten bezüglich dieser Problematik???
Bin verwirrt...
Freue mich über Rückmeldungen??