hallo zusammen,
nachfolgend die daten des zu belegende daches (15x8,4) - foto siehe ganz unten
standort: 852**
dachneigung: 42°
anzimut: 70° SW
die gaube in der mitte hat 2,60 meter; d.h. vom dachrand zur gaube ca 6,20 meter
folgende belegung wäre maximal möglich (modul: s-energy 235):
links und rechts jeweils 5x6 Module + über der gaube nochmals 2 module = 62 module
durch die verschattung links von der gaube habe ich mir folgendes gedacht:
unteren beiden reihen jeweils 2 module weniger; reihe 3 und 4 jeweils ein modul weniger = 56 module (13,18kWp)
wechselrichter bspw. entweder fronius 150 (4x14) oder 2xSMA SB5000TL (1x13/1x8) 1x SMA SM3000TL (2x7)
nochmals zurück zur verschattung:
das bild wurde im oktober um 12:00 mittags gemacht d.h. die verschattung zieht sich am vormittag fast bis zur mitter der linken dachhälfte; nachmittags gegen drei ist der schatten fast vollständig verschwunden. im sommer steht die sonne natürlich höher und die verschattungproblematik ist geringer.
meine fragen an die entsprechenden fachleute:
was schlagt ihr bezüglich der verschattung vor?
-dach trotzdem komplett belegen und verschattung in kauf nehmen,
-meine variante oder
-sämtlichen schatten modulfrei halten?
welche empfehlung könnt ihr mir bei den WR geben?
- der fronis IG+ 150 sieht im ersten moment bzgl. der verstringung ganz gut aus - allerdings kann ich aus erfahrungswerten sagen, dass bei fronius-wr nur ein verschatteter string reicht, dass die leistungen von nicht verschatteten strings nicht mehr umgesetzt werden kann. (liegt am mpp-tracking soweit ich weiß)
- die SMA-verstringung erscheint mir recht "unorthodox" - evtl hatt ja jem. eine bessere idee (auch mit einem modul mehr oder weniger)
vielen dank für eure hilfe