Du kannst bspw. mit einem Huawei System den 15er String so lassen wie er ist, aber Garage + SO volloptimiert in einem String, dann schafft das System auch die Startspannungen und wären ja nur 14x Optimierer mit Überwachung auf Modulebene. Nur als Denkansatz oder bei Fox ESS ähnlich nur das ganze mit Tigo Optimierern
Doppelhaushälfte NRW teilverschattet // 12,5 kWp mit Solaredge?
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Kann mir noch jemand zum Thema Voltage Blocking weiterhelfen (schon thematisiert in Post #5)?
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto klarer wird mir, dass eine 2:1 Belegung der Optimierer bei mir nicht sinnvoll ist.
Laut SE-designer habe ich mit den S440 Ertragsfaktorverluste von lediglich 0,73%. Scheint mir aktuell erstmal ok.
Ich bin aber grade unsicher wie genau diese Angabe ist, falls ich die Hausmaße nicht korrekt eingegeben habe.
Daher hätte ich die Frage, wie ich alternativ vorgehen würde, um das Voltage Blocking vollständig auszuräumen.
Würde ich dann demnach auf die S500B gehen?
Hierbei hätte ich laut Designer immer noch 0,23% Ertragsfaktorverluste. Macht ein Delta von 50 kWh/a. Ergo auf 20 Jahre bei 50% Nutzung und 40ct/kWh = 200€.
Materialmehrkosten sind aktuell gute 10€/Stück. Auf meine Anlage gerechnet also 300€. Rentiert sich also finanziell laut der Rechnung nicht.
Habe ich einen Denkfehler dabei?
Zusätzlich:
Dass ich alle 29 Module in 4 unterschiedlichen Ausrichtungen in einen String packe ist unstrittig, oder?
Die Reihenfolge ist hier vollkommen egal, richtig?
Danke euch!