Hallo Zusammen,
ich plane, zu einer bestehenden Anlage auf dem Süddach, eine Anlage auf dem Norddach aufzubauen.
Bestehende Anlage:
Südseite belegt mit 6,8kWp an einem Fronius Symo 7.0-3-M, Eigenverbrauch und Einspeisung.
Neue Anlage: (siehe Bild)
Norddach (Dachneigung 32°/ Ausrichtung Nord mit 10° Abweichung nach West) belegen und einen Speicher einbauen (Speicher nicht weil es so rentabel ist, sondern weil ich testen möchte wie so was funktioniert und was es bei mir wirklich bringt ).
Folgende Konfiguration hätte ich mir vorgestellt:
24x PV-Modul 410Wp (Modell nach Verfügbarkeit bei meinem Stromer) also ca. 9,8kWp
-> je 6 Module in Reihe
1x Victron MultiPlus-II 48/3000/35-32 Wechselrichter
2x Victron SmartSolar Laderegler MPPT 250/100 mit VE.Can-Schnittstelle
-> je 12 Module pro Laderegler (6x2)
1x Pylontech LiFePO4 Speicher 48V 4,8kWh
1x Victron Cerbo GX mit GX Touch 50
1xVictron Energy Meter - 3 Phasig max. 65A
Anordnung der Komponente wie im Schema dargestellt.
Folgende Fragen:
-> ginge das so, oder ist grober Denkfehler drin?
-> Die Erweiterung wird ja wie eine neue Anlage behandelt. Können beide Anlagen dann weiter über einen Zähler laufen? Wie wird das dann in der Abrechnung separiert?
-> Da es sich um die Nordseite handelt, könnten doch auch der 250/85 Laderegler reichen. Die Begrenzung laut Auslegungstool Victron werden auf der Nordseite quasi nie erreicht, oder?
-> Was ist denn das Auswahlkriterium ob Multiplus in 3000er oder 5000er Version?