Du hast ja nicht einfach nur mehr Druck ins System gebracht, sondern vor allem mehr Wasser was die Luft komprimiert und verdrängt. Das vorgehen beim Befüllen 0,5-1 bar mehr Druck aufs System zu geben handhabe ich auch so.
Die Luft wandert dann im Laufe von 2-3 Wochen an die höchste Stelle. Bei mir ist das die Hühnerleiter im OG im Bad.
Ist recht praktisch, denn man hat nur 1 Stelle zum entlüften.
Nach 3 Wochen sollte aber bei einem dichten System mit Microblasenabscheider Ruhe sein mit entlüften.
Ich habe früher ein Paar Jahre 1-2 x im Jahr entlüften und nachfüllen müssen.
Beim Tausch des HK im Bad habe ich dann gesehen warum. Undichte Lötstelle an der RL-Verschraubung nach hinten zur Wand zeigend wo man beim Löten schlecht hinkommt. War über die Jahre dann durch Kalkablagerung und Grünspan dicht.
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Dafür ist der Ausgleichsbehälter da
Mit funktionierendem Ausgleichsbehälter kann das von mir beschriebene Szenario nicht eintreten , denn das System hat immer einen höheren Druck, als die Umgebung hat.
Aber es ging um ein Leck und dadurch eintretende Luft , das geht nur wenn im System der Druck durch den Ausgleichsbehälter halt nicht mehr gehalten wird und wenn sich dann bei abkühlen des Wassers ein Unterdruck bildet würde Luft ins System eintreten können, so lange Druck auf dem System ist , ist es nicht möglich das Luft ins System eindringt.
Nur darum ging es .
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naja, ich denke das ist Unsinn, ein Leck tropft z.B., das entweichende Heizwasser wird durch Luft ersetzt
Hä, wie soll das gehen?
Das ist vielleicht bei einer auf dem Kopf stehenden Flasche so, aber doch nicht bei einem Heizkreis der Überdruck hat.
... oder hat mich mein Physiklehrer damals angelogen
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.. oder hat mich mein Physiklehrer damals angelogen
Der (oder der Erdkundelehrer) hat Dir bestimmt auch erzählt, dass die Erde ein Kugel ist!
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Nun zu etwas völlig Anderem...
Langsam deutet sich an, wieviel Energie mein Haus sich nach den noch nicht gänzlich abgeschlossenen Umbaumaßnahmen gönnt.
In den letzten Jahren haben ich im Bereich von 19.540 kWh bis 26417 kWh im Mittel knapp 23.500 kWh Gas verbraucht. Geht man bei meiner Heizung von einem Wirkungsgrad von bestenfalls 90% aus. habe ich eine Wärmemenge von 21150 kWh benötigt.
Aktuell liege ich bei 11.200 kWh; bis zum Ende der Heizperiode Ende April schätze ich den Bedarf auf 14000 kWh.
Damit habe ich den Verbauch um etwa ein Drittel senken können, was nicht schlecht ist, aber doch weniger als ich erwartet hätte
Bezieht man mit ein, dass ich bei einer JAZ von 3.6 knapp 3900 kWh Strom dafür aufwenden muss, von dem ich vermutlich ein gutes Viertel selbst produzieren konnte, stehen den 23.500 kWh Gas, die ich bislang kaufen musste, etwas weniger als 3000 kWh Strom gegenüber. Das halte ich ein für sehr gutes Ergebnis
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Hört sich doch gut an. Da könntest Du Dir jetzt eine Effizienzzahl von 7,8 ausrechnen falls Dich Deine JAZ nicht zufriedenstellt.
Zeigt doch aber das sich solch ein Projekt lohnt. -
Nunja, ich bin zufrieden
Allerdings habe ich Alles in Eigenleistung abgearbeitet und habe "nur" 30k€ investiert. Ich bin also spätestens in 30 Jahren auf der Gewinnseite!
Allerdings ist ein Haus, welches energetisch saniert ist, auch klar viel mehr wert. Mein 30k€-Invest hat meinem Haus vermutlich einen Wertzuwachs im hohen fünfstelligen Bereich beschert
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Auf der Gewinnerseite bist Du schon jetzt und es zahlt sich auch schon jetzt aus, weil die Energierechnung geringer ausfällt.
Wann der rechnerische RoI ist und ob man den erlebt ist in unserem Alter nicht mehr ganz so wichtig, insbesondere wenn es Kinder gibt die erben. Der Wert(zuwachs) einer eigenen Immobilie mit vernünftigem baulich-technischem Stand ist ohnehin unbezahlbar. -
Der Wert(zuwachs) einer eigenen Immobilie mit vernünftigem baulich-technischem Stand ist ohnehin unbezahlbar.
Da stimmt meine Bank zu
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KannNixRichtig : war die Wahl der 7er Jeisha bei deinem Verbrauch im Nachhinein richtig? Ich stehe vor einer Frage der Dimensionierung / Wahl einer WP bei einem Netto-Verbrauch von ca. 16.000 Kwh... Altbau, nur Heizkörper.