Hallo zusammen,
ich möchte auf unseren Dächern eine 25-30 kWp Anlage installieren und habe bereits erste Angebote von zwei Solateuren. Ich stelle diese bei Gelegenheit noch separat vor. Beide Systeme wurden mit SolarEdge Optimieren entworfen, da ich insgesamt 6 Dachflächen mit unterschiedlichen Ausrichtungen habe und einige Flächen im Tagesverlauf verschattet werden.
Nun aber zur eigentlichen Frage. Ich habe gelesen, dass die elektrischen Magnetfelder und Störfrequenzen von Solaranlagen vernachlässigbar gering sind. Das meiste scheint vom WR (mit Trafo) auszugehen, bzw. von diesem (ohne Trafo) auf das Leitungsnetz übertragen zu werden. Daher sollten die Leitungen zwischen WR und Modulen gut geerdet und abgeschrimt sein und der WR möglichst weit von z.B. Ruhestätten installiert werden.
Doch wie verhält es sich mit den SE Optimierern? Hier sollen ebenfalls messbare Magnetfelder entstehen. Unser Schlafzimmer befindet sich direkt unter dem Dach, sodass die Dachschräge am Kopfende verläuft und die Luftlinie zwischen Kopf und zukünftigem PV-Modul mit Optimierer etwas mehr als einen Meter beträgt. Hat da jemand Erfahrung bzw. schon mal einen Baubiologen daheim gehabt?
Vielleicht mache ich mir ja zu unrecht Sorgen und das sind alles nur Aluhut-Bedenken .
Vielen Dank!