Das ist aktuell vorhanden: 24 Module Trina 400 Vertex S 400 W, je 9 Ost und 15 West, 6 weitere kommen im Mai, das das es dann 15 Ost und 15 West sind (sollen bis Ende 2022/Anfang 2023 auf 30 Ost und 30 West erweitert werden), 1 x Victron Multiplus 2 5000/48/70 mit Cerbro GX im Inselbetrieb mit 9,6 kWh Pylontech US2000 und diversen MPPT 150/100, MPPT 150/35.
Kurzfristig soll ein Einspeisewechselrichter montiert werden, der genug Reserven hat um bis Ende 2022 auf 60 400 W Module auf dem Dach zu erweitern. Eigentlich sollte das ein Fronius Symo 15/17/20 KW werden, die scheinen alle aktuell nicht mehr erhältlich zu sein. Fronius, weil die einfach mit dem Victron Multiplus im ESS zusammenarbeiten. Realisieren möchte ich es bis Ende Sommer.
Als Alternative wurde mir Huawei SUN 2000 15/17/20 empfohlen, die seien lieferbar und leiser. Hier bräuchte ich dann die High-Current Version, da ich über die 22 A der normalen hinauskommen mit 2+15 Modulen Parallel).
Oder ich kaufe jetzt einen kleineren 8 kW und später wenn die anderen 30 Module drauf sind noch einen, der unterschied ist nur ca. 70 kWh im Jahr.
Dachfläche 1 ist West, Dachfläche 2 ist Ost, Standort in NRW.
Was für andere Ideen gibt es um von dem vorhandenen zur Einspeiseanlage zu kommen? Die Victron spielerei mag ich und werde ich behalten.
Mehr Infos: RE: Planung in 59510 OST/WEST Dach auf Einfamilienhaus