Alles anzeigenAlles anzeigenHallo Wattnu12,
meine Sanyos sind mit +10/-5% angegeben. Aber ich werde morgen den von mir genannten Wert noch einmal überprüfen
und das AE-Modul mit einer dickeren Decke abdecken. Vielleicht hat das Bettlaken ja doch etwas Licht durchgelassen ?
Aber daß eine Vmpp-Spannungsdifferenz von knapp 1,4Volt solch gravierende Auswirkungen hat ist schon krass.
Der neue APS DS3-L arbeitet scheinbar ganz o.k.. Das AE-Teil hat heute ca. 350Watt ausgespuckt. Ist das o.k. ?
Bis morgen dann also.
Hallo edenwilli,
Sie könnten auch bei Dunkelheit die MC4-Steckverbindungen des AE Solar Moduls beispielsweise am WR lösen. Dann wäre am nächsten Tag definitiv nur das Sanyo-Modul aktiv. Mit einer ECU könnten Sie sich auch im laufenden Betrieb die aktuellen Leistungswerte der einzelnen Module ansehen. Allerdings können die im WR erzeugten DC-Werte mit einer von APsystems nicht näher beschriebenen Ungenauigkeit behaftet sein.
Ob die 350W o.k. des AE-Moduls sind ist abhängig von den regionalen Einstrahlungsbedingungen. Da die Abhängigkeit der Leistung aber relativ linear zur Einstrahlung erfolgt, wären es rein numerisch etwa 85% des STC-Wertes, also sollte etwa eine Einstrahlung von 850 W/m² vorgelegen haben. Ansonsten kann die Frage aus der Distanz unmöglich beantwortet werden.
APSystems DS3 und DS3-L
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Bonsoir Wattnu 12,
vielen Dank für die Aufklärung in Sachen APS. Jetzt ist mir klar, dass ich nur 2Jahre Garantie bekommen werde, da ich niemals
In der Lage bin meine Anlage in so kurzer Zeit auf das Dach zu bringen. In diesen Zeiten dürfte es ziemlich schwierig werden alle Teile in dieser Zeit rechtzeitig zu beschaffen ( Lieferzeiten, etc. ). Diese Regelung finde ich ehrlich gesagt ziemlich
dürftig. Also gilt nun: Wenn die Kiste 2Jahre funktioniert, dann hoffentlich auch 10.
So jetzt zu meinen heutigen Messungen. Sie hatten vollkommen recht mit Ihrer Vermutung bezüglich des Sanyo-Moduls.
Wie ich vermutete kann man die Leistung des anderen Moduls durch eine Abdeckung mit einer dicken Wolldecke tatsächlich
nicht auf 0 bringen. Das AE-Modul hat trotz der sorgfältig angebrachten Abdeckung immer noch 25Watt abgegeben.
Immerhin ein erstaunlicher Wert, wenn man bedenkt, dass das gleiche Modul an diesem sonnigen frühen Morgen nur 8,5 W
lieferte. Nach dieser Entdeckung habe ich den MC4-Stecker gezogen und siehe da, das Sanyo-Modul lieferte nur noch 191W.
Das bedeutet es bringt nur ca. 83% seiner Nominalleistung von 230W. Ein offensichtlich realistischer Wert um 12Uhr30 bei
voller Sonne und optimaler Ausrichtung. Das bedeutet aber auch, dass das AE-Modul nicht ganz so schlecht ist wie von mir
vermutet. Denn dieses brachte unter den gleich Bedingungen ca. 328W, also etwa 79%. Trotzdem hätte ich von einem modernen Halbzellen-Modul einen höheren Wirkungsgrad als von einem 12Jahre alten Modul. Was wir allerdings noch nicht
genau wissen: Wie wirkt sich die etwas niedrige Vmpp von 1,38V dieses Moduls gegenüber dem von Sanyo aus ?
Bonne soirée.
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Hallo edenwilli,
zu Ihren Messergebnissen:
Da AE als Leistungstoleranz nur 1,5% angibt, Sanyo aber +10%, würde ich eher annehmen, dass Ihr Sanyo nicht 230Wp sondern um die 240Wp aufweist.
Zur Bewertung/Abschätzung des AeSolar-Moduls: Wenn Sie die Datenblattwerte in den weiter oben genannten Modul Calculator einsetzen, werden Sie sehen, dass die Module maximal 71°C heiss werden dürfen. Bei dieser Modultemperatur erreicht, bzw unterschreitet der Umpp-Wert des Moduls die Spezifikation des Wechselrichters DS3-x.
Ob die Module im Sommerhalbjahr diese Temperaturen erreichen werden, kann ich nicht sagen.
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Hallo edenwilli,
zu Ihren Messergebnissen:
Da AE als Leistungstoleranz nur 1,5% angibt, Sanyo aber +10%, würde ich eher annehmen, dass Ihr Sanyo nicht 230Wp sondern um die 240Wp aufweist.
Zur Bewertung/Abschätzung des AeSolar-Moduls: Wenn Sie die Datenblattwerte in den weiter oben genannten Modul Calculator einsetzen, werden Sie sehen, dass die Module maximal 71°C heiss werden dürfen. Bei dieser Modultemperatur erreicht, bzw unterschreitet der Umpp-Wert des Moduls die Spezifikation des Wechselrichters DS3-x.
Ob die Module im Sommerhalbjahr diese Temperaturen erreichen werden, kann ich nicht sagen.
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Habe gerade noch mal die Daten meines AE-Moduls überprüft. Da steht unter AE415MD-108 : Pmax. ( NMOT ), also bei
einer Sonneneinstrahlung von 800Watt/m2 und einer Umgebungstemperaturen von 20 Grad, etc. soll das Modul 311Watt
liefern. Da meine Messung bei 320 Watt um 11Uhr40 lag, kann man doch davon ausgehen, dass alles so läuft, wie es soll,
Messfehlertoleranzen nicht einbezogen. Man sieht aber auch, dass die Modul-und Wechselrichterdaten, möglichst exakt
aufeinander abgestimmt sein sollten. Schließlich hat das gleiche Modul mit dem Vorgänger des APS-DS3, dessen Mpptspg.
bei 32-55Volt und der Betriebsspg.-Bereich von 26-60Volt ging überhaupt nicht funktioniert. Hier lieferte das Gespann
nur ca. 160Watt, dass heißt 50% weniger als bei einer ausbalancierten Anpassung. AE gibt für o.g. Modul 0/+5% an.
Ich werde wohl nun die restlichen 3 MWR DS3-L bestellen in der Hoffnung, dass das auch das aktuelle Model geliefert wird und nicht schon wieder andere Daten auf dem Etikett stehen ?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
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Vergesst nicht, das es zeitweise DS3 Varianten gab, die erst nach einem Update vernünftig liefen, vielleicht war dein erster DS3-S betroffen
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Das ist die Frage: Gebe ich den DS3 mit dem Betriebsspannungsbereich 26-60 Volt u. dem MPPT-Bereich von 32-55Volt
wieder zurück oder riskiere ich den zu behalten und auf ein SW-Update via ECU seitens APS zu hoffen.
Außerdem stellt sich die Frage, ob es sich bei diesen verschiedenen Eingangsspannungsbereichen nicht auch um Hardware-
Probleme handelt ?
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Habe gerade noch mal die Daten meines AE-Moduls überprüft. Da steht unter AE415MD-108 : Pmax. ( NMOT ), also bei
einer Sonneneinstrahlung von 800Watt/m2 und einer Umgebungstemperaturen von 20 Grad, etc. soll das Modul 311Watt
liefern. Da meine Messung bei 320 Watt um 11Uhr40 lag, kann man doch davon ausgehen, dass alles so läuft, wie es soll,
Messfehlertoleranzen nicht einbezogen. Man sieht aber auch, dass die Modul-und Wechselrichterdaten, möglichst exakt
aufeinander abgestimmt sein sollten. Schließlich hat das gleiche Modul mit dem Vorgänger des APS-DS3, dessen Mpptspg.
bei 32-55Volt und der Betriebsspg.-Bereich von 26-60Volt ging überhaupt nicht funktioniert. Hier lieferte das Gespann
nur ca. 160Watt, dass heißt 50% weniger als bei einer ausbalancierten Anpassung. AE gibt für o.g. Modul 0/+5% an.
Ich werde wohl nun die restlichen 3 MWR DS3-L bestellen in der Hoffnung, dass dann auch das aktuelle Model geliefert wird und nicht schon wieder andere Daten auf dem Etikett stehen ?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
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Das ist die Frage: Gebe ich den DS3 mit dem Betriebsspannungsbereich 26-60 Volt u. dem MPPT-Bereich von 32-55Volt
wieder zurück oder riskiere ich den zu behalten und auf ein SW-Update via ECU seitens APS zu hoffen.
Außerdem stellt sich die Frage, ob es sich bei diesen verschiedenen Eingangsspannungsbereichen nicht auch um Hardware-
Probleme handelt ?
Ich verstehe sowieso nicht, warum der Bereich so klein ist. Ein Solaredge Optimierer hat z.B. 8V-60V MPPT-Bereicht, damit funktioniert dann auch das Schattemanagement.
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Hier meine Daten: Süd Ausrichtung 7% aufgeständert. Ertrag bester Tag war mal 2,13kWh.
Zweitbester Tag war 1,60kWh-470 Watt konnte ich hier sehen. Keine Ahnung ob der WR passt zu den Modulen. Wetter ist nicht grad Top bei uns