Auch richtig, wurde ja schon oben alles besprochen. Wie gesagt, das Haus ist von 1900 und kein Neubau. Begrenzt lässt sich da sicher etwas machen, aber sagen wir mal wegen den "geringen" 100.000 EUR Mehrkosten einer größeren Anlage in einem Haus, was über 1 M wert ist, Schimmelgefahr zu bekommen, ist doch die größere Anlage die bessere Lösung. Es ist bei den alten Häusern nun mal so, dass das Fundament nicht so stark gegen Wasser abgedichtet ist und dauerhaft Wasser zieht. Den bekommt man nur durch heizen aus dem Mauerwertk, egal wie die Dämmung gemacht ist. Oben hatte ich ja auch schon mal geschrieben, dass abreißen und Neubau keine Option ist.
Aber um nochmal zu betonen: Bevor ich irgendetwas mache, muss ich natürlich unbedingt alle Optionen mit einbeziehen, dazu gehört ein ordentlicher Sanierungsfahrplan, inkl. Überlegungen zu zusätzlicher Dämmung.
Und btw. weiterhin: Die Beispiel-Wärmepumpe ist nicht meine - nur zum Vergleich aus der Wärmepumpen-Datenbank rausgesucht.
Nach dem post sollten bei einer Eigenverbrauchsanlage nach EEG alle Anschluss-Kosten beim NB liegen (es sei denn, er kann nachweisen dass es für ihn unwirtschaftlich ist)
Zitat
ist die EEG-Anlage als Direkteinspeiser oder als Eigenverbrauchsanlage? Als Eigenverbrauch muss der NB nch EEG die Kabel bezahlen. Direkteinspeiser wirst Du zahlen müssen. Ist aber auch nicht gesagt. Entscheidend ist die gesamtwirtschafltiche Betrachtung. Diese kannst Du ohne Probleme beim NB anfordern. Das ist dein Recht nach EEG.
Falls die drei Kabel auch gleichzeitig als Strombezug dienen sind diese der Netzverstärkung zuzuschreiben. Nach BGH ist das Sache der NB und dies ohne Diskussionen.
Ich wüßte nicht, dass der 400 kVA Trafo einen jährlichen Unterhalt bräuchte? Höchstens ne Sichtkotrolle?. Was wil man den am Trafo auch warten?