Ich würde ganz normal Netparallel mit Speicher bauen.
Das würde ich auch machen.
Ich würde ganz normal Netparallel mit Speicher bauen.
Das würde ich auch machen.
Warte mal auf den Preis für die neuen Studer Wechselrichter. Ich denke der wird sicherlich teuer, aber ich bin gespannt. Die ersten gingen schon mal an Kunden.
Eben die Specs gelesen, dass Ding ist der Hammer, 3phasig, ARN 4105 conform, Dauerlast 16kw (also wohl 3x5,x) 2 MppT bis je 8 kwp integriert, kann 80A Netz durchleiten (3x), das liest sich super, den Preis will ich gar nicht wissen….
Den Wirkungsgrad willst du auch nicht wissen, bei einer Grundlast von 300 Watt auf einem 16KW Wechselrichter, wird dir schwindlig. Eine Anlage so zu planen ist einfach nur Geldverschwendung.
Alles anzeigenVielleicht solltest du die Anlage nochmals überdenken.
1. PV und Speicher für Insel viel zu klein
2. Strom aus Generator ist teurer wie aus dem Netz. Wirkungsgrad liegt unter 30% der Rest ist Wärme. Du bekommst aus einem Liter Benzin nur ca. 2-2,5 KWh Strom, dann kostet dich das KWh über 70 Cent.
3. Du kannst 10KWp PV bauen ohne Finanzamt
https://www.bundesfinanzminist…_blob=publicationFile&v=1
Ich würde ganz normal Netparallel mit Speicher bauen.
Zu 1. rein rechnerisch muss ich bei PV=4KWp im Winter 830 KWh aus dem Netz holen, im Sommer hab ich 1500 KWh überschuss. (35° Dachneigung, keine Abschattung, Südausrichtung)
Ich gehe von PV=4.5 KWp aus, weil es sich aus Anzahl Strings und Modulgrösse so ergeben wird. Die Zuspeisung aus dem Netz erfolgt ja über den Weg AC/DC-Lader -> Speicher -> DC/AC-Wandler. Das hat natürlichen einen schlechten Wirkungsgrad. Bei schlechtem PV-Wetter könnte ich die PV-Anlage einfach abtrennen und lasse sie mit dem was möglich ist, den Speicher laden. Auf die vollständige man. Abtrennung der Anlage möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht verzichten. Ein Netzparallebetrieb mit 1-phasen Solar uund 3-phasen Netz ist nach meinen techn. Verständnis MIst.
Zu 2. Der Generatorbetrieb ist nur für Blackout-Fälle und unterliegt keiner wirtschaftlichen Betrachtung.
Zu 3. Ist klar.
Danke fürs Mitdenken ....
Das PDF zur Kompatibilität Victron > BYD hatte ich dir ja weiter oben schon mal verlinkt.
.......
Die Anzahl der Anschlüsse wäre vielleicht noch ein Kriterium für ein externes GX-Gerät...?
Hoppla, deinen Link hatte ich "verschusselt" ...... Tendiere zum eingebauten GX-Gerät. Je weniger Strippen und Bohrlöcher, desto besser.
Das Nachrüsten auf Netzparallelbetrieb ist ja immer noch eine Option, wenn sich das vorhandene Konzept aus irgendwelchen Gründen nicht bewährt.
Auf die vollständige man. Abtrennung der Anlage möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht verzichten. Ein Netzparallebetrieb mit 1-phasen Solar uund 3-phasen Netz ist nach meinen techn. Verständnis MIst.
Ich versuch es einfach nochmal.
Du installierst einen Multiplus2 48/5000
Du installiert 4,5KW PV, die klemmst du an einen Laderegler, mit dem du deinen Speicher bzw den Multiplus versorgst.
Den Multiplus hängst du Netzparallel im ESS.
So hast du alle Vorteile, NetzStrom ohne Umschalten wenn PV zuwenig bringt oder Batterie leer.
Und wenn du jetzt noch Notstrom möchtest dann installiert du einfach eine Umschaltvorrichtung und kannst Notfalls dein Haus am AC-Out den Multis betreiben.
Oder klemmst von vornherein dein Haus an AC-Out, nur die Großverbraucher über Umschaltvorrichtung.
. Die Zuspeisung aus dem Netz erfolgt ja über den Weg AC/DC-Lader -> Speicher -> DC/AC-Wandler. Das hat natürlichen einen schlechten Wirkungsgrad. Bei schlechtem PV-Wetter könnte ich die PV-Anlage einfach abtrennen und lasse sie mit dem was möglich ist, den Speicher laden. Auf die vollständige man. Abtrennung der Anlage möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht verzichten. Ein Netzparallebetrieb mit 1-phasen Solar uund 3-phasen Netz ist nach meinen techn. Verständnis MIst.
Hier hab entweder ich, oder Du, noch ein Verständnisproblem. Du kannst einen Studer und auch einen Victron so konfigurieren, dass er direkt aus dem Netz zieht und nicht erst die Batterie läd. Ich sag zum Beispiel "Setze die Entladung Batterie auf 40% SOC, behalte die als Backup für einen echten Netzausfall bzw. zur Batterieschonung.
Ist jetzt nicht genügend Sonne da, sinkt die Batterie auf 40% und bleibt dann stehen, das Haus wird per Netz versorgt. Scheint am nächsten Tag die Sonne, steigt dann wieder die Solarproduktion kommt der Strom vom Dach und wenn mehr produziert als verbraucht wird steigt der SOC wieder. Da dies bei Lithium relativ problemlos möglich ist, gibts hier wenig Verluste. Nur wenn Du im Winter aus Batteriepflegegründen die Batterie dann und wann mal vollpumpst, kommt es zu Deinem Effekt. Bei Blei ist das öfters nötig, aber bei Lithium, sehe ich das nicht oft. Ich warte da einfach die Saison ab und werde dann ab und zu mal manuell volladen, aber das Regel ich auch nicht über Netzzuladung sondern über eine Batterieentnahmeverhinderung. Dann wird halt die Grenze von 40% mal auf 95 hochgestellt und dann läd sich der Speicher auch im Winter voll, was natrülich ein paar Tage dauern kann.
Ein Netzparallebetrieb mit 1-phasen Solar uund 3-phasen Netz ist nach meinen techn. Verständnis MIst.
Nur zur Sicherheit kurz nachgefragt:
Das Thema Phasenkompensierung, saldierender Zähler usw. sind dir bekannt?
Also dass ein einphasiger WR schon den Verbrauch auf allen drei Phasen berücksichtigt und ausgleicht?
Am Anfang hatte ich das nämlich nicht richtig verstanden, und bei GreenAkku nachgefragt:
Zitat von GreenAkku.deAlles anzeigenMüsste ich in meinem Sicherungskasten die Verbraucher entsprechend umklemmen, so dass die relevanten Geräte alle auf eben dieser Phase laufen? Oder spielt das dann keine Rolle?
Und: Wenn in nur eine Phase eingespeist wird, dann funktioniert das trotzdem mit den üblichen drei Phasen im Hausanschluss?
- Nein, dies ist nicht unbedingt notwendig, da in Verbindung mit dem EnergyMeter (3-Phasen-Sensor) alle 3-Phasen ausgeglichen werden, trotz Installation des MultiPlus-II GX (folgend MP-II GX) auf nur einer Phase.
Kurzerklärung: (Ihr MP-II GX ist im folgenden Bsp. auf Phase-1 installiert)
Ihre gewonnene Solarenergie wird in Ihr Hausnetz z.B. auf Phase-2 eingespeist. Alle Verbraucher auf Phase-2 werden direkt damit versorgt. Sollte nun mehr Energie zur Verfügung stehen, als Sie zu diesem Zeitpkt. auf dieser Phase-2 verbrauchen, so fließt dieser Überschuss durch den Stromzähler zurück ins Netz Ihres Netzbetreibers. (Sagen wir mal z.B. 0,5kW)
Der EnergyMeter registriert dies in Echtzeit und gibt dem Batteriewechselrichter "MP-II GX" entsprechende Information, woraufhin dieser auf seiner Phase-1 genau diese 0,5kW aus dem Betreibernetz zurück zieht und speichert. Da nahezu alle Stromzähler in DE phasensaldierend arbeiten, kann durch diese Vorgehensweise beim Stromzähler ein +/- 0 realisiert werden.
Andersherum läuft es ganz genau so. Energymeter registriert, dass z.B. auf Phase 3 Strom aus dem Betreibernetz bezogen wird; der MP-II GX schickt aus dem Speicher auf seiner Phase genau diesen Bezug zurück ins Betreibernetz und gleicht damit den Bezug mgl. aus. Bei einem Speichermodul von 2,4kWh kann der MP-II GX bis zu 1,2kW zurückspeisen. Bei 2 Speichermodulen entsprechend 2,4kW usw.
Alles anzeigenNur zur Sicherheit kurz nachgefragt:
Das Thema Phasenkompensierung, saldierender Zähler usw. sind dir bekannt?
Also dass ein einphasiger WR schon den Verbrauch auf allen drei Phasen berücksichtigt und ausgleicht?
Am Anfang hatte ich das nämlich nicht richtig verstanden, und bei GreenAkku nachgefragt:
Zitat von GreenAkku.deAlles anzeigenMüsste ich in meinem Sicherungskasten die Verbraucher entsprechend umklemmen, so dass die relevanten Geräte alle auf eben dieser Phase laufen? Oder spielt das dann keine Rolle?
Und: Wenn in nur eine Phase eingespeist wird, dann funktioniert das trotzdem mit den üblichen drei Phasen im Hausanschluss?
- Nein, dies ist nicht unbedingt notwendig, da in Verbindung mit dem EnergyMeter (3-Phasen-Sensor) alle 3-Phasen ausgeglichen werden, trotz Installation des MultiPlus-II GX (folgend MP-II GX) auf nur einer Phase.
Kurzerklärung: (Ihr MP-II GX ist im folgenden Bsp. auf Phase-1 installiert)
Ihre gewonnene Solarenergie wird in Ihr Hausnetz z.B. auf Phase-2 eingespeist. Alle Verbraucher auf Phase-2 werden direkt damit versorgt. Sollte nun mehr Energie zur Verfügung stehen, als Sie zu diesem Zeitpkt. auf dieser Phase-2 verbrauchen, so fließt dieser Überschuss durch den Stromzähler zurück ins Netz Ihres Netzbetreibers. (Sagen wir mal z.B. 0,5kW)
Der EnergyMeter registriert dies in Echtzeit und gibt dem Batteriewechselrichter "MP-II GX" entsprechende Information, woraufhin dieser auf seiner Phase-1 genau diese 0,5kW aus dem Betreibernetz zurück zieht und speichert. Da nahezu alle Stromzähler in DE phasensaldierend arbeiten, kann durch diese Vorgehensweise beim Stromzähler ein +/- 0 realisiert werden.
Andersherum läuft es ganz genau so. Energymeter registriert, dass z.B. auf Phase 3 Strom aus dem Betreibernetz bezogen wird; der MP-II GX schickt aus dem Speicher auf seiner Phase genau diesen Bezug zurück ins Betreibernetz und gleicht damit den Bezug mgl. aus. Bei einem Speichermodul von 2,4kWh kann der MP-II GX bis zu 1,2kW zurückspeisen. Bei 2 Speichermodulen entsprechend 2,4kW usw.
Mein Konzept ist im Prinzip ja eine Insel mit Netzanbindung nur über die netzseitige Speicherladung.
Der Vorteil :
- Vollkommen "Blackout resistent",
- Steuerungstechnisch autark, also kein Zugriff von aussen.
- Im Störungsfall der PV-Anlage ist die Hausversorgung einfach auf Netzbetrieb umschaltbar.
- technisch weniger aufwendig.
- evtl. Speichermöglichkeit von günstigem Netzstrom (Billigtarife),
Nachteil:
- Leistungsverlust durch AC/DC/AC-Umwandlung
- keine Einspeisevergütung
------------------------------------------------------------------------
Nun zum Thema 1 und 3 phasig:
Die Funktionsweise des Energiemeters war mir so noch nicht bekannt (benötige auch keinen).
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann funktioniert das im Prinzip so:
Der Ausgleich der Energiebilanz zwischen Solar und Netz läuft über den Speicher und verringert somit seine Lebensdauer. Je unterschiedlicher der Laststrom zwischen den Phasen ist, um so stärker muss der Speicher ausgleichen. (-> Lebensdauer)
Bei netzseitigem Stromausfall ist nur noch die Phase 2 vom MP-II WR versorgt, die anderen beiden Phasen1+3 sind tot.
Die Rückeinspeisung der Phase 2 muss unterbunden werden.
Wenn ich keinen Wert auf Einspeisung lege, sehe ich keinen Vorteil in der zusätzlichen Technik.
-
So wie ich das versatnden habe, darf eine Anlage nicht mittelbar/unmittelbar Verbindung zum Netz haben sonst ist diese anmeldepflichtig. Wenn du umschalten kannst ist Anmeldepflichtig.
So wie ich das versatnden habe, darf eine Anlage nicht mittelbar/unmittelbar Verbindung zum Netz haben sonst ist diese anmeldepflichtig. Wenn du umschalten kannst ist Anmeldepflichtig.
Davon bin ich nicht überzeugt, liesse mich aber eines besseren belehren.
Fall 1 : PV-Anlage ist manuell von Netz getrennt.
Die Hausstromversorgung läuft genau so wie heute, ohne PV-Anlage.
Der Batterielader im Multipuls lädt den Speicher aus dem Netz auf, falls Ladeschwelle unterschritten ist.
Fall 2 : PV-Anlage erzeugt den Hausstrom
Das Netz ist galvanisch von WR getrennt.
Der Batterielader im Multipuls lädt den Speicher aus dem
Netz, bzw. leitet ihn gleich weiter zum WR zur Hausstromerzeugung.
Ob der eingespeisten Netzstrom sofort zu den Verbrauchern geleitet wird oder vorher zwischenspeichert wird,
kann dem Versorger egal sein.
Ich sehe kein Argument für eine besondere Anmeldepflicht, insbesondere bei <5KWp.
Ich entnehme im üblichen Rahmen Strom, eine Rückeinspeisung oder Spitzenbelastung ist technisch ausgeschlossen.
Alles anzeigenSo wie ich das versatnden habe, darf eine Anlage nicht mittelbar/unmittelbar Verbindung zum Netz haben sonst ist diese anmeldepflichtig. Wenn du umschalten kannst ist Anmeldepflichtig.
Davon bin ich nicht überzeugt, liesse mich aber eines besseren belehren.
Fall 2 : PV-Anlage erzeugt den Hausstrom
Das Netz ist galvanisch von WR getrennt.
Der Batterielader im Multipuls lädt den Speicher aus dem
Netz, bzw. leitet ihn gleich weiter zum WR zur Hausstromerzeugung.
Ob der eingespeisten Netzstrom sofort zu den Verbrauchern geleitet wird oder vorher zwischenspeichert wird,
kann dem Versorger egal sein.
Ich sehe kein Argument für eine besondere Anmeldepflicht, insbesondere bei <5KWp.
Ich entnehme im üblichen Rahmen Strom, eine Rückeinspeisung oder Spitzenbelastung ist technisch ausgeschlossen.
Das nennt sich dann unmittelbar.