da voller Verbrauch durch die ganzen elektrischen Verbraucher bei 750 qm Praxisfläche.
Wenn du keine Aktionen, wie "röntgen bei Sonnenschein 20% billiger" (sch... GOÄ, darfst du gar nicht, also irgendwas in den Mittagsstunden IGELn), auch Samstag und Sonn- und Feiertage machst, wird das extrem schwer. 10kWp erzeugen über viele Sonnenstunden Stunden mehr als 5kW, das muß man erst mal (sinnvoll) verbrauchen. Wenn geschlossen ist, wird ja hoffentlich das meiste ausgeschaltet - wenn nciht, könnte das viel mehr sparen als die PV
Variante 2
30 kwP Anlage als separate GbR ...
- Strom wird an die Praxis verkauft (vermutlich keine Eigenstromnutzung möglich)
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Strom wird an 4 weitere Wohnungsmieter verkauft.--> Ich befürchte, dass durch die fehlende Eigenstromnutzung und hoher verwaltungsaufand sich das wirtschaftlih gar nicht mehr rechnet.
Das hält den Abrechungs(mehr)aufwand in Grenzen bzw. es gibt auch nicht mehr Zähler abzulesen als bei zwei getrennten Anlagen nämlich zwei.
In Summe gerechnet (also mal nicht betrachtet, daß Einnahmen/Ausgaben an anderer Stelle im Geflecht anfällt) wird dir die höhere Einspeisung die EEG-Umlage bezahlen (wird aber in der Tat immer enger, je weiter die Vergütung sinkt).