Hat jemand mehr Info zum Ford Puma als BEV? Ich konnte nur herausfinden, dass er mit 45 kWh Batterie kommt.
Ford verbaut eine kleinere Batterie, als Renault in der Zoe?!
Zeichen und Wunder...
Hat jemand mehr Info zum Ford Puma als BEV? Ich konnte nur herausfinden, dass er mit 45 kWh Batterie kommt.
Ford verbaut eine kleinere Batterie, als Renault in der Zoe?!
Zeichen und Wunder...
Ich dachte das NIO mit dem ET7 den Wechselakku als erster erfunden hat, aber VW hat das vor über 50 Jahren schon entwickelt .
Das wäre mein Favorit mit Wechselakku.
Alles anzeigenAlles anzeigenBei uns gehen keine 22KW, obwohl Neubaugebiet ohne eine Wallbox außer bei uns 🤦♂️
Ich habe 22 kW genehmigt bekommen und im Dezember installiert.
Wenn ich die zweite Wallbox dazukaufe dann werden beide auf 11kW reduziert, bei Huawei Wallbox ist nur Software Reduzierung .
Anmelden werde deswegen auch nichts.
mfg
Wenn du weiterhin bis 22kW Ladeleistung nutzen kannst darfst du auch diese nicht abmelden 😉
Ich werde auch nicht abmelden, ich habe 22 kW reserviert obwohl kaum Autos 22 kW laden können. Ich mache nur intern aus 22 kW zweimal 11 kW.
Werde bestimmt die neue 11 kW bestimmt nicht anmelden .
Wenn du einmal 22kW angemeldet hast darfst du diese auch in Summe gleichzeitig nutzen, egal ob mit 1 oder 5 Wallboxen solange sichergestellt ist das in Summe 3*230V32A (22kW) nicht überschritten wird.
Daher musst du die zweite nicht anmelden solange du die 22kW nicht überschreitest.
Also ich lade mit 11kW in ca. 1,5h 100km und in 3,5h 200km nach. Wer muss das Auto jeden Tag von 0 auf 100% laden? Machst du sicherlich auch nicht. Meist lädt man doch nur etwas dazu. Selbst einen 83kWh Akku hat man in 8h voll. Also Feierabend plus Schlafen.
Da wir nur am WE aus der eigenen PV für knapp 8ct/kWh laden können, mache ich genau das. Ich komme da mit möglichst leerer Batterie an und mache sie dann voll.
Dann passt das ja gut mit 11kW. Am WE hat man ja Zeit ohne Ende
Dann passt das ja gut mit 11kW. Am WE hat man ja Zeit ohne Ende
Aber nicht immer genügend kräftige Sonnenstunden. Außerdem sind wir auch nicht immer zu Hause.
Wer so freiheitsliebend und unabhängig ist kann doch auf das öffentliche Stromnetz, das übrigens von uns allen bezahlt wird, verzichten...
Das eine hat mit dem anderen genau gar nichts zu tun.
Bei mir wurden Wallbox und Wärmepumpe noch im Dezember gemeldet. Aus Gründen:
Ich will weder unnötige Technik im Haus noch Kommunikationsleitungen legen müssen - selbst wenn der Zählerkasten irgendwann am Anschlusspunkt WP und in räumlicher Nähe zur WB angekommen ist.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin eine 11kW WB zu regeln, werde aus Eigeninteresse selten mit hohem Netzbezug laden und auch keine WP mit einer (Kompressor)Leistungsaufnahme von 1600W max. irgendwie steuern.
Ich bezweifle INSGESAMT die Wirkung bei der Steuerung privater Kleinverbraucher auf das Netz und erwarte für die hohen Netzgebühren dass die Netze im Sinne einer Sektorkopplung für die Bürger die sie bezahlen ausgebaut werden.
Imho ist es eine Perversion des mangelnden Netzausbaus und dummer 60er Jahre Trafos dass nun im EFH eine bislang überhaupt icht verfügbare Technik gefordert wird.
Die Regelung gehört an den Ortsnetztrafo an dem auch Speicherlösungen zum Einsatz kommen könnten im das Netz zu stabilisieren und Spitzenkasten bei Erzeugung und Verbrauch zu glätten soweit notwendig.
Die Industrie welche kaum an den Netzgebühren Teil hat darf sich gerne regeln lassen und für möglichst geringe Belastung in Zeiten von Hochlast sorgenm von mir aus über Preisanreize - ist eh längst überfällig.
Alles anzeigenWer so freiheitsliebend und unabhängig ist kann doch auf das öffentliche Stromnetz, das übrigens von uns allen bezahlt wird, verzichten...
Das eine hat mit dem anderen genau gar nichts zu tun.
Bei mir würden Wallbox und Wärmepumpe noch in Dezember gemeldet. Aus Gründen:
Ich will weder unnötige Technik im Haus noch Kommunikationsleitungen legen müssen - selbst wenn der Zählerkasten irgendwann am Anschlusspunkt WP und in räumlicher Nähe zur WB angekommen ist.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin eine 11kW WB zu regeln, werde aus Eigeninteresse selten mit hohem Netzbezug laden und auch keine WP mit einer (Kompressor)Leistungsaufnahme von 1600W max. Irgendwie steuern.
Ich bezweifle INSGESAMT die Wirkung bei der Steuerung privater Kleinverbraucher auf sas Netz und erwarte die die vielen Netzgebühren dass die Netze im Sinne einer Sektorkopplung für die Bürger ausgebaut werden.
Imho ist es eine Perversion des mangelnden Netzausbaus und dümmer 60er Jahre Trafos dass nun in EFH eine bislang überhaupt icht verfügbare Technik gefordert wird.
Die Industrie welche kaum an den Netzgebühren Teil hat darf sich gerne regeln lassen und für möglichst geringe Belastung in Zeiten von Hochlast sorgenm von mir aus über Preisanreize - ist eh längst überfällig.
DANKE, du hast es kpl. verstanden 😍👍.
Hat sich mein Text oben über die Steuerung meines Ladvorgangs durch Tibber so verselbstständigt? Da ging es nicht um eine Steuerung durch die NetzAG sondern durch den Stromprovider, der dafür sorgt, dass ich den billigst möglichen Ladestrom bekomme. Und das Ganze ungedrosselt. Das kann ich natürlich auch selbst machen, in dem ich entweder nachts aufstehe und die Ladung beginne oder das Ladegerät im Auto oder ggf. die Wallbox programmiere. Das Ganze ist kein Zwang und es wird auch nichts "gedimmt". Außer ich will das.
Green_Pirate Du hast hier auf einen Post meinerseits geantwortet, der nicht mehr im Zusammenhang steht - weil wesentliche Teile der Diskussion von einem Mod in einen anderen Thread verschoben wurde.
Siehe: Regelmöglichkeit vs. Unabhängigkeit, Einspeisevergütung vs. Strompreis
Ich gehe trotzdem drauf ein:
Bei mir wurden Wallbox und Wärmepumpe noch im Dezember gemeldet.
Ich hätte eine Wahlmöglichkeit pro oder contra SteuVE auch besser gefunden, dann könnte der Verbraucher entscheiden ob man die Abregelung in Kauf nimmt und im Gegenzug von geringeren Netzentgelten profitiert. Zumindest für den Übergang.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin eine 11kW WB zu regeln, werde aus Eigeninteresse selten mit hohem Netzbezug laden und auch keine WP mit einer (Kompressor)Leistungsaufnahme von 1600W max. irgendwie steuern.
Die vom Netz bezogene Leistung soll bei einem Steuereingriff auf 4,2 kW begrenzt werden (für die SteuVE, der übrige Haushalt ist derzeit ausgenommen). Deine Wärmepumpe wäre gar nicht betroffen.
Es ist ja auch nicht so, dass der VNB jetzt regelmäßig die Leistung deiner Geräte drosselt, es ist ein Notfallinstrument.
Regelung gehört an den Ortsnetztrafo an dem auch Speicherlösungen zum Einsatz kommen könnten im das Netz zu stabilisieren und Spitzenkasten bei Erzeugung und Verbrauch zu glätten soweit notwendig.
Der Ortsnetztrafo kann den (mittelfristig vielen) E-Autos keine Steuerbefehle geben - oder wie soll das technisch laufen?
Ein Puffer je Ortsnetztrafo, der jede beliebige Diskrepanz zwischen Bereitstellung und Bezug ausgleichen kann, wird unbezahlbar sein.
Wir brauchen für eine "Energiewende" nicht nur Pufferspeicher sondern auch eine schlaue Regelung der Nutzung. Finde ich auch schlauer. Mir ist egal, wann mein Auto lädt - dann kann es das ja auch tun, wenn gerade viel Energie zur Verfügung steht.
Wie ich schon anderswo geschrieben habe, fände ich Marktmechanismen wie variable Stromtarife grundsätzlich sinnvoller - das krankt an den gleichen Infrastruktur-Problemen.
des mangelnden Netzausbaus und dummer 60er Jahre Trafos
[...]
eine bislang überhaupt icht verfügbare Technik gefordert wird
Ja, da bin ich bei dir. Die VNB müssten viel stärker in die Pflicht genommen werden. Knallharte Regulation, so wie z.B. in den USA wäre toll. Wenn der VNB die Regeln nicht einhält, Vorgänge verschleppt, den Netzausbau nicht bringt - dann verliert er dort einfach die Konzession und ist weg vom Fenster...
Die Industrie welche kaum an den Netzgebühren Teil hat darf sich gerne regeln lassen und für möglichst geringe Belastung in Zeiten von Hochlast sorgenm von mir aus über Preisanreize - ist eh längst überfällig.
Auch das sehe ich wie du.
Ich glaube nur, dass die Privathaushalte ebenso eine Rolle spielen. Jetzt noch nicht so sehr wie vielleicht in ein bis zwei Dekaden, wenn ein Großteil fossiler Energieträger durch Elektrizität abgelöst wurde und auf jedem Dach PV montiert ist... Aber irgendwann muss man ja anfangen.
Über die Instrumente kann man streiten, dass es grundsätzlich Modernisierungs- und Regelungsbedarf gibt - da sind wir uns vermutlich einig.
Green_Pirate Du hast hier auf einen Post meinerseits geantwortet, der nicht mehr im Zusammenhang steht - weil wesentliche Teile der Diskussion von einem Mod in einen anderen Thread verschoben wurde.
Siehe: Regelmöglichkeit vs. Unabhängigkeit, Einspeisevergütung vs. Strompreis
Ich gehe trotzdem drauf ein:
... aber dann doch nicht schon wieder hier.... was glaubst warum das alles verschoben wurde?
Elektron dreht wieder am Rad... und hat verständlicherweise immer weniger Bock den ganzen Schlamassel aufzudröseln.
Ist das so schwer zu verstehen? Lern halt Threadübergreifend zu zitieren...