Hallo Community,
wir bauen im kommenden Jahr ein KfW 40+ Haus, damit dann auch mit PV und Speicher.
Eckpunkte:
- Standort 64342, Ausrichtung Haus in etwa 45° Südwest
- Dachgrundfläche 11,89 m x 10,84, Walmdach mit 22 Grad Neigung, Dachfläche von 139,10 m²
- Keine Fenster, Giebel o.ä. im Dach
- Heizung: PROXON Luft-Luft Wärmepumpe
- 2 Erwachsene und 2 Kinder
- Zusätzlich die Möglichkeit, den Keller auszubauen und zu vermieten, hier könnte selbstproduzierter Strom an den Mieter abgerechnet werden
- Tesla Model 3, Wallbox in Carport geplant
Vorhaben:
- Dachfläche Südost und Südwest nutzen (sollte ich die beiden Nordhälften auch nutzen?)
- So viel PV mit möglich - mit den beiden Dachhälften wären nach meinen Berechnungen locker eine Leistung von 8 kWp drin, hängt von den Modulen ab
- Es stünde auch noch ein Carport zur Verfügung mit 5x8 Meter, hier wirft aber das Haus spätestens ab Mittag dann vermutlich Schatten
- Speicher möglichst klein machen wie ich hier gelesen habe, indealerweise Wechselrichter mit eingebautem Speicher (Empfehlungen?)
- Module mit möglichst hoher Leistung pro QM wählen, selbst wenn sie in der Anschaffung etwas teurer sein sollten?
- KfW Förderung mit 30.000 € Zuschuss für KfW 40+ (werden PV-Anlagen / Speicher über 40+ sonst noch gefördert?)
Die Informationsaufnahme läuft an, prinzipiell habe ich einen befreundeten Elektriker und traue mir auch zu, die Anlage selbst zu errichten. Wie viele Einsparungen wären denn gegenüber dem Aufbau durch einen Fachbetrieb möglich?
Ansonsten wäre ich super dankbar, wenn ihr meinen Fall prüfen könntet, dann werde ich mir der Aufnahme von Angeboten starten. Der Hausbauer bietet 5,58 kWp auf 34qm mit 6,4 kWh Speicher für 18.400 € an - das wird definitiv besser gehen.
Viele Grüße