Wir haben eine 12,42 kWP PV-Anlage mit einem WR SE15K. Auf dem Süddach befinden sich 6,12 kWP und auf der Garage in Ost-/Westausrichtung 6,3 kWP. Die Anordnung der Module sieht man in einem Screenshot der heutigen Erträge aus dem SE-Portal.
Wenn ich das Inbetriebnahmeprotokoll richte verstehe, hat unsere Solarfirma ohne das vorab mit mir besprochen zu haben die Anlage auf 70 % hart eingestellt. Dies bestätigt sich auch, wenn ich mir die maximale Produktion im letzten Jahr anschaue. Es wurde nie mehr als 8,7 kWP (Eigenverbrauch + Einspeisung) produziert. Zur Beurteilung nachstehend ein Auszug aus dem Inbetriebnahmeprotokoll. Liege ich mit meiner Annahme richtig, dass aktuell 70 % hart eingestellt sind?
Meine wesentliche Frage ist, was eine Umrüstung auf 70 % weich ca. kosten würde und ob sich das in unserem Fall lohnen würde. Wir sind ein Ehepaar im Ruhestand, das den ganzen Tag zuhause ist, ein Wallbox mit E-Auto und eine LWP sind vorhanden.
Zusatzfrage: Ist es richtig, dass für die Umrüstung von 70 % hart auf 70 % weich dieser Energiezähler mit Modbus-Anschluss von SE erforderlich wäre? Die Kosten wären dann Zähler + Einbaukosten, oder?
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
Gruß
Ritzelfuchs