Hallo zusammen,
ich spiel mit dem Gedanken mir eine PV Anlage aufs Dach zu machen.
Allerdings bin ich in der Sache nicht mehr so tief drin und hätte hierzu ein paar Fragen.
Da ich bereits vor Jahren bei meinen Eltern eine Anlage installiert habe, denk ich das ich das wieder machen würde.
Ich habe auch für den Elektriker sämtliche Formulare zur Anmeldung ausgefüllt, sodass er nur unterschreiben musste.
Hier ein paar Eckdaten:
Vorhandene Dachflächen OST und WEST. (OST mit einem Dachfenster, WEST mit einem Erker)
Heizung Erdwärmepumpe Stromverbrauch ca. 2200 kw / Jahr (Kompressor Heizung 1,9 kw, WW Aufbereitung 2,9 KW)
Hausstromverbrauch ca. 1500 Kw / Jahr
2 Zähler, einmal für Hausstrom, und einmal für Wärmepumpe.
PLZ: 88353
Dachneigung: 29 °
Stromspeicher nicht gewünscht
Elektriker vorhanden.
Vom Dach bis in den Keller zum Zählerschrank befinden sich zwei größere Leerrohre genau für so etwas geplant.
Zu meinen Fragen:
- Ich habe gelesen das die Einspeisevergütung ab 10 KW leicht reduziert ist. Macht es Sinn bei den Knapp 10 KW zu bleiben?
- Die Anlage muss mit einer 70 % Begrenzung ausgeführt werden. Ist das Richtig das man dann z.B. 10 KW drauf packt und den Wechselrichter auf 7 Kw maximale Einspeisung begrenzt?
- Ist es überhaupt sinnvoll OST und WEST zu belegen? Oder sollte man z.B. nur bei West bleiben? Welche Größe macht anhand der Daten hier Sinn?
- Ich habe mal mit PV Sol mein Haus erstellt und ein wenig herumgespielt. Welche Module könnte ich mal vom Preis Leistung herannehmen, um diese mal einzuzeichnen. Gibt es hier irgendwelche Volksmodule 😊 Als Wechselrichter hätte ich an die Marke Fronius gedacht.
Vielen Dank Gruß Matze