Planung einer Solaranlage 6kw eventuell Batterie

  • Hallo Solar-Gemeinde


    ich plane eine Solaranlage.


    Mein Dach ist in Südwest ohne Verschattung, 10 KW gehen da drauf. ca 60m^2

    Habe viel im Netz gelesen.


    Meine ersten Überlegungen war soviel wie möglich auf Dach zu installieren, aber teuer

    Ich selbst brauche 3,3KW momentan bei ca.1200€ im Jahr , gehe bald in Rente ,vielleicht mit E-Fahrzeug in 5 Jahren 5KW.


    Habe an eine Mindestgröße von 6KW gedacht.


    Eine Batterie möchte ich eigentlich nicht im Hause haben,


    (Wenn habe ich an eine Sonnenbatterie Eco 5.0 gedacht mit Sonnen Cloud gedacht.

    Würde die im Haushaltsraum an die Wand hängen. )


    Ich möchte mein Geld nur gut Verzinsen mit einem Gefühl was für die Umwelt zu tun.

    Büdget 12000€


    Bräuchte mal Eure Meinung :)


    Gruß Lichti58

    Gruß Lichti58 :)

  • ersten Überlegungen war soviel wie möglich auf Dach zu installieren

    Die richtige Überlegung

    Eine Batterie möchte ich eigentlich nicht im Hause haben,

    auch eine richtige Überlegung


    Du planst eine Anlage nicht nach deinem (Haus-)Bedarf. So viel drauf wie möglich, die Einspeisvergütung senkt deine Bezugskosten zusätzlich zum Eigenverbrauch der den Bezug weiter vermindert...

    2014: 887,2 kWh/kWp - 2015: 938,2 kWh/kWp - 2016: 908,2 kWh/kWp - 2017: 845,8 kWh/kWp - 2018: 999,2 kWh/kWp - 2019: 936,3 kWh/kWp - 2020: 963,6 kWh/kWp - 2021: 853,90 kWh/kWp

  • FAQ lesen.

    Dachflächen hier zeigen.

    Dach voll machen.

    Verbrauch (gerade als Rentner) möglichst in die sonnigen Stunden/Tage legen.


    Dann brauchts auch keine Batterie und/oder Cloud.


    Fremdkapital nutzen, Kredit durch die Einspeisevergütung in 12-15Jahren tilgen.

    Danach über "geschenkte" Solaranlage freuen.

    Vom ersten Tag die eingesparten Stromkosten als Bonbon gibts noch obendrauf.

    Eigenkapital in andere Projekte (Wärmepumpe, E-Auto - in dieser Reihenfolge) nutzen.


    Soweit in Kurzform. Bei Fragen, fragen.

  • Also dann doch ne 10KW Anlage und direkt einspeisen, so war auch damals mein erster Gedanke.


    Ich bin bei den Stadtwerken Hannover kann , dann also dort bleiben.


    Ja den Verbrauch in die Sonne zu legen, hatte ich eh vor


    Ohne Kredit .

    Gruß Lichti58 :)

  • Stadtwerken Hannover kann , dann also dort bleiben.

    Warum? Wenn es den Strom anderswo günstiger gibt? Ich bin inzwischen bei den Stadtwerken Düsseldorf, die sind billiger als die lokalen Stadtwerke, als innogy, als Yellow Strom... (allerdings Altvertrag)

    2014: 887,2 kWh/kWp - 2015: 938,2 kWh/kWp - 2016: 908,2 kWh/kWp - 2017: 845,8 kWh/kWp - 2018: 999,2 kWh/kWp - 2019: 936,3 kWh/kWp - 2020: 963,6 kWh/kWp - 2021: 853,90 kWh/kWp

    • Offizieller Beitrag

    Ich selbst brauche 3,3KW momentan

    Was meinst du, 3.300 kWh/Jahr?


    PV sinnvollerweise nicht am Verbrauch auslegen, sondern am Dach. Wenn 10 kWp drauf passen sollten auch 10 gebaut werden. Fuer 12.000 € machbar.

    Batterie kostet viel Geld, spart aber keins. Wenn das Dach nicht zu steil ist koennte man sich das zugehoerige(?) Nordostdach noch anschauen, ziemlich wahrscheinlich rentabler als eine Batterie.

  • 3300KW Stromverbrauch habe ich momentan pro Jahr

    Aber das ist keine Größe/Wert an dem sich die PV Anlage orientieren sollte. Rauf aufs Dach, was geht. Strom einspeisen, durch Eigenverbrauch Bezug reduzieren und die Einspeisevergütung kassieren.

    2014: 887,2 kWh/kWp - 2015: 938,2 kWh/kWp - 2016: 908,2 kWh/kWp - 2017: 845,8 kWh/kWp - 2018: 999,2 kWh/kWp - 2019: 936,3 kWh/kWp - 2020: 963,6 kWh/kWp - 2021: 853,90 kWh/kWp

  • Solarmodule sollten robust sein und eine hohe Energieausbeute bieten

    Habt ihr da einen Favoriten ?


    Und welche Wandler empfiehlt ihr (8-10KW) ?

    Gern mit App am Handy

    Gruß Lichti58 :)