Hallo,
Vielen Dank an alle für die zahlreichen Informationen hier, insbesondere die FAQ von pflanze !
Wir machen ein Neubau (2WE) in der Oberrheinebene mit einem Fertighaushersteller und können auf KfW40+ kommen.
Wir holen uns aktuell Photovoltaik-Angebote ein, um sie mit dem PV-Angebot des Hausbauers zu vergleichen. Technisch bin ich von der bisher angebotenen Lösung nicht begeistert. (SENEC...)
Stromverbrauch usw erspar ich euch, da es scheinbar kaum eine Auswirkung über die Größe der Anlage hat, zumindest wenn man es wirtschaftlich sieht.
Aufgrund der Bebauungsvorschriften haben wir uns für ein Flachdach entschieden. Das Haus ist Nord-Süd ausgerichtet, eine Aufständerung Ost/West ist geplant.
Wir werden ca. 100qm Dach (9,44x11,945, Aufkantung abgezogen) mit ein paar Entlüftungen haben. Ich nehme an die kann man überbauen. Volles Dach ist geplant. Wallbox wurde mir vorgeschlagen.
Ich habe ein paar spezifische Nachfragen:
1) "Windlastzone - Sperrfläche": Wie nah kann ich an den Rand des Flachdachs planen? Gibt es hier Vorgaben/Probleme, die die volle Platzausschöpfung verhindern?
2) Energetisch unsinnvoll, aber aktuell für mich wirtschaftlich sinnvoll: Ich muss einen Speicher kaufen. So klein wie möglich war meine Vorstellung.
- Verändert die Tatsache, dass ich einen haben "muss", die grundsätzlichen Überlegungen zum Speicher? Nach dem Motto: Wenn du musst, dann wenigstens etwas größer? Oder die Kosten klein halten?
- für die Zeit des KfW-Kredits (10 Jahre) ist die "maximale Leistungsabgabe am Netzanschlusspunkt auf 60% der installierten Leistung zu begrenzen". Macht es aufgrund dieser Tatsache Sinn, mehr Speicher zu kaufen?
3) Ich habe über den Flurfunk gehört, dass es in BW demnächst eine Speicherförderung geben wird. Habt ihr da mehr Infos?
Vielen Dank für eure Antworten!