Kommt eher drauf an, wieviel Spannungsabfall Du zulassen willst.
"KW" ist da keine Angabe, sowas wird in "A" (Ampere) bemessen.
KW ohne die Spannung, sagt eben 0 aus.
Elektro-Michel hat zu dieser Frage kürzlich eine informative Antwort gegeben. Ich habe die in den kleinen Lesezeichen (vgl. links am PC) verlinkt.
geht einfacher, schneller und direkter:
Alles anzeigenHallo................
Schleifenimpedanz/Netzinnenwiderstand messen lassen.
Der max. mögliche Kurzschlussstrom (abzgl. 30% Toleranz - lernt jeder Elektromeister ! !....für die Ahnungslosen die meinten Sie müssten Ihre Kommentare abgeben - ohne richtig Ahnung von der Materie haben ) bestimmt die Größe (in Ampere) des Leitungsschutzschalters - in Abhängigkeit der Charakteristik (C- oder B Typ).
Heißt: Eine GENAUE Aussage über ein Forum ist NICHT möglich - es sollte die Schleifenimpedanz bzw. der Netzinnenwiderstand gemessen werden. Die Schleifenimpedanz / Netzinnenwiderstand hängt ab von:
--Leitungslänge
--und den Impedanzen(Innenwiderständen) des vorgelagerten Netzes und Deiner vorgelagerten Installlation (z.B. Zählerschrankverdratung/Klemmungen) ab.
Die Größe des zu verwendeten Leitungsschutzschalters in Abhänigkeit des Querschnitts hängt wiederum ab von:
---Häufung
---Umgebungstemperatur an der Leitung
---Verlegeart der Leitung (extra Dick ausgeführt)
---Selektivität
DAS IST EINE FACHLICHE FUNDIERTE AUSSAGE - Mutmaßungen passen meisst nicht wirklich - Schätzungen auch nicht.
Phi mal Daumen ........ sollen andere machen.
Heißt - ich als Elektriker, der dafür Unterschreiben und die Anlage abnehmen soll, würde VORHER diese Werte ermitteln - ob z.B. ein notwendiger 40 Ampere Sicherungsautomat (es beißt sich schon 40Ampere und 6qmm) für einen in Betracht zu ziehenden 20kW Wechselrichter möglich ist. Ein 32Ampere Leitungsschutzschalter (man beachte das Wort Schutz und wofür es steht) langt rechnerisch - wird jedoch, wenn über mehre Stunden die DAUERLAST (Photovoltaikanlagen sind Dauerlasten) ansteht aufgrund des thermischen Auslösers auslösen. Eine Möglichkeit WÄRE den für 6qmm möglichen 32Ampere Leitungsschutzschalter (nach Messung - wenn es dann passt) einzubauen, und wenn dieser dann bei anliegender Dauerlast aufgrund Erwärmung auslöst, beim Wechselrichter mittels Softwareeingriff die max. Leistungsabgabe zu drosseln. Als ein Beweis von vielen (VDE-Normen und Vorschriften sind weitere Beweise) von meiner Aussage möge man sich das Dokument von SMA mal anschauen.
Hierzu kann auch gerne das SMA Dokument:
https://files.sma.de/downloads/LSS-TI-de-45.pdf
zu Rate gezogen werden.
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Kurzes Zitat ! von Seite 5 und 6 des Dokuments BEISPIEL AUS DEM DOKUMENT !
Belastungsfaktoren laut Datenblattangaben: • Minderung durch Dauerlast > 1 h = 0,9 In der Photovoltaik sind Dauerlasten über
mehr als eine Stunde möglich • Minderung durch Aneinanderreihung von neun Leitungsschutzschaltern ohne Abstand = 0,77
Bei der Verwendung von nur einem Leitungsschutzschalter ist der Faktor = 1 • Erhöhung des Nennstroms durch Umgebungs-
temperaturen von 40 °C im Verteiler = 1,07 Resultiert aus der Auslegung der Leitungsschutzschalter auf 50°
3 BerechnungsbeispielSMA Solar Technology AG Technische Information LSS-TI-de-456
Ergebnis: Der Nennbelastungsstrom des Leitungsschutzschalters ergibt sich aus: Ibn = 40 A x 0,9 x 0,77 x 1,07 = 29,7
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AUCH DAS IST EINE FACHLICHE FUNDIERTE AUSSAGE eines Gutachters für Photovoltaikanlagen die
FACHLEUTE gerne prüfen mögen..........
Forenmitglied "oller Elektriker" weiss z.B. auch was ich meine !
anders ausgedrückt - wieso fragt man ein Forum bei dem viele viel schreiben jedoch ohne genaue Kenntnis
vor Ort................also frag Elektriker und lass Elektriker kommen - der muss dafür unterschreiben. Lt. KKB68
gibt es bei der Spezies der Elektroinstallateure jedoch nur Pfuscher (Insider).
Wollte KKB68 darauf hinweisen das ich Ihn hier zitiert habe - jedoch hat er mich blockiert. Eventuell sollte er jedoch darauf
hingewiesen werden, das er hier genannt wurde. - ich bin Ihm offenar zu genau (fundiert) in meinen Aussagen.
Und er sieht die Spezies der Elektriker als Pfuscher an. Ich bitte somit andere Forenmitglieder darum nach Möglichkeit
Ihn zu informieren, das er hier genannt wurde.
elektro-michel
Kommt eher drauf an, wieviel Spannungsabfall Du zulassen willst.
https://www.wirsindheller.de/spannungsabfall-kabellaenge.3829.h
Mir geht es hier nicht um die finale Ausführung sonder um eine grobe Abschätzung wieviel kWp ich installieren kann ohne das ich ein neues kabel im Bereich der Straße ca.15m verlegen muss.
ich tippe mal auf 30KWp 
Rein vom Kabel wären rechnerisch ca.
Strombelastbarkeit in Luft (30°C) 79 A
Strombelastbarkeit in Erde (20°C) 103 A => rechnerisch gut 73 kVA
drin. Das allein sagt aber nichts, siehe Zitat oben - da einiges zu berücksichtigen ist. Aber vielleicht hilft dir diese GROB-Information.
Gern. Aber bitte lösch das unnötige Vollzitat. Schau dir dass Zitat von Elektro-Michel bitte an.
