Ich bin davon ausgegangen, dass es darum geht, dass die Gesamtleistung durch Verschattung nicht in den Keller geht.
dafür hat der WR Schattenmagement und die module Bypassdioden. Am Schattenmodul läuft der Strom quasi vorbei.
Ich bin davon ausgegangen, dass es darum geht, dass die Gesamtleistung durch Verschattung nicht in den Keller geht.
dafür hat der WR Schattenmagement und die module Bypassdioden. Am Schattenmodul läuft der Strom quasi vorbei.
Kann man da nicht pauschal sagen, dass man einfach mit den Optimieren arbeitet?Sonst muss ich mir ja erstmal jemanden suchen der solch eine Software nutzt.
a) Optimierer nutzen doch nichts gegen Schatten! hat Erratika schon geschrieben
b) Das mit der Software kannst du selbst, deswegen hab ich es ja geschrieben, 30 Tage praktisch uneingeschränkt nutzbar.
Kann man da nicht pauschal sagen, dass man einfach mit den Optimieren arbeitet?Sonst muss ich mir ja erstmal jemanden suchen der solch eine Software nutzt.
a) Optimierer nutzen doch nichts gegen Schatten! hat Erratika schon geschrieben
b) Das mit der Software kannst du selbst, deswegen hab ich es ja geschrieben, 30 Tage praktisch uneingeschränkt nutzbar.
Wieder was gelernt. Ein Solateur hat mich nämlich darauf gebracht, dass ich wegen den Verschattungen die Optimierer benötige samt SolarEdge Wechselrichter und wird das entsprechend im Angebot auch berücksichtigen.
Dazu noch eine Frage: Was ist denn das Ergebnis der Analyse mit der Software? Ein Belegungsplan für die Module und/oder welche Module ich wie mit dem Schattenmanagement vom WR steuere? Uhrzeitgenau? Oder was kann ich da erwarten?
Und mit welcher Neigung würde man die Module auf dem Carport (Flachdach) installieren?
Und mit welcher Neigung würde man die Module auf dem Carport (Flachdach) installieren?
entweder mit Flachdachmotageset die sind Zickzack und haben etwa 10° Neigung, oder ganz flach, dann halt ab und zu putzen
Du kannst wenn du willst dann auch eine minutengenau Ertragsanalyse über das ganze Jahr laufen lassen, aber in dem Fall interessiert einfach nur die Verschattungsanalyse. Die gibt dann an, welches Modul zu wieviel Prozent des Jahres verschattet ist. Danach kann man entscheiden, welches Modul man legt und welches man besser weglässt.
Ok. Und die Bypass Dioden? Was hat es damit dann auf sich?
Ddurch die kann der Strom einen verschatteten Modulteil "bypassen", aber der Ertrag dieses Teils ist dann natürlich ebenfalls verloren. Du musst hier sauber unterscheiden zwischen dem Schatten als fehlende Einstrahlung und dem Umgang der Anlage mit dieser Situation. Wenn irgendwo viel Schatten ist, dann kann die Anlage technisch immer nur Schadensminimierung betreiben, aber die elektrische Energie wird am Ende auf jeden Fall fehlen.
So, habe mal versucht ein Belegungsplan zu erstellen.
In Kürze würde ich die Schattenanalyse Software nutzen, so dass einige Module auf dem Carport direkt am Haus ggf. wieder rausgenommen werden.
Nachdem was ich nun gelesen habe, plane ich keine Optimierer an jedem Modul, sondern achte darauf, dass der WR ein gutes Schattenmanagement hat. Gibt es Vorschläge?
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit mehrere Strings mit entsprechenden MPP Management in einem WR zu haben? 3 wären dann ideal. Dach links, Dach rechts und Carport.
Viele Grüße
Christian
MPP
WR mit 3 Mpp nehmen
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit mehrere Strings mit entsprechenden MPP Management in einem WR zu haben? 3 wären dann ideal. Dach links, Dach rechts und Carport.
Die gibt es (zwei Tracker ist Standard, drei und vier gibt es auch), aber du denkst noch falsch. Dach links und Dach rechts müssen natürlich derselbe String und derselbe Tracker sein. Die Module haben doch dieselbe Ausrichtung und Bestrahlung. Gaubenschatten ist immer nur auf einer Seite, und die sonnige Seite hält dann jeweils die Spannung oben, um den Schatten auf der anderen Seite zu verkraften. Das zu trennen, wäre der Tod jedes Schattenmanagements.