Hallo,
ich würde gerne mein Dach vorstellen.
- Reihenendhaus
- Dachneigung 33 Grad
- Azimuthwinkel: 65 Grad
- PVGIS Nordost: 711kWh/kWp
- PVGIS Südwest: 885 kWh/kWp
- Breite des Dachs: 5,64 m
- Breite Gaube (Südwest): 2,61 m
- Neigung Gaube 5 Grad
- Bundesland Nordrhein-Westfalen, Grenzabstand > 50cm
- 2 Kollektoren auf der Südwestseite vorhanden
- Nordost unverschattet
- Südwest Verschattung nur durch eigene Gaube
- Simulation aus PVSOL
Meine Fragen:
Einige Solateure winken schon bei Betrachtung des Gebäudes mit Google Maps ab. Ist das Projekt nicht wirtschaftlich betreibbar oder ist das eher Priorisierung des Solateurs hin zu großen und damit für ihn ertragsstärkeren Projekten?
Reicht der Platz unter der Gaube, Montage auf der kurzen Modulseite/Prallblech in Dachrinne?
Wechselrichterempfehlung war in einem Angebot Solaredge wegen Verschattung und mehreren Flächen. Rechnet sich das? Ist ein Wechselrichter mit 7kW-Auslegung bei 7,4 kWp und zwei unterschiedlichen Dachseiten sinnvoll dimensioniert?
Gesamtanlagengröße 7,3kWp. Relevanz 7kW-Schwelle wegen Notwendigkeit Smartmeter?
Vielen Dank für Eure Unterstützung, Andreas