Ich bin ja der Meinung, das zuerst die Privathaushalte mit Stromlieferverträgen mit "100% Ökostrom" in der Dunkelflaute sukzessive weggeschaltet werden sollen. Schließlich wollen die explizit keinen Strom aus den grundlast-, oder neudeutsch Backup-fähigen, Kohle oder Kernkraftwerken. Das wäre einerseits eine klassische Win-win-Situation, und würde andererseits schon mal einen guten Teil des Drucks vom Netz nehmen.

Ökostromkunden in Dunkelflaute abschalten
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"Hieß früher: Weissnix-Kannix"
Da kommen Erinnerungen hoch 😁🤔 Troll
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@Holla-Solar , @Holla_Solar ... usw?
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dann bitte auch die Kohle und Gas Käufer an die Küste umsiedeln wenn der Meeresspiegel steigt...
Netter Trollversuch
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Warum soll der Steigen?
....ja, ok aber nach 6 Stunden sinkt das wieder. -
Man sollte die mit den Speichern abschalten. Zumindest die welche Förderung bekommen haben. Dürfte ja eh in deren förderbedigungen drinne stechen. Ansonsten hätte man sich den Spass ja sparen können.
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ich wäre damit einverstanden, aber dann muss man auch die Kunden von fossil erzeugtem Strom wegschalten.
Und zwar nicht sukzessive sondern komplett, und so lange bis die durch den erhöhten CO2 Ausstoß verursachten Veränderungen wieder rückgängig gemacht sind.
Vielleicht würde das einen Teil des Drucks aus dem Hirn des TS nehmen.
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Ich befürchte, das Märchen vom Klimawandel hat man nur erfunden, damit man bei der Klimasteuer wieder kräftig zuschlagen kann.
Das Co2 folgt nämlich der Temperatur und nicht die Temperatur dem CO2.
....aber das weiß man schon lange. -
"100% Ökostrom" muss bedeuten dass zeitgleich irgendwo solcher erzeugt und dem Kunden zugeteilt wird. Dann heißt es eben "zwischen 14 und 15 Uhr max 2,8 kWh" oder so. Zeittarife und Messung wie bei aWattar/Discovergy. Wer als Kunde bzw. Stromanbieter mehr Strom bezieht als EE zur Verfügung steht, sich also fossil/atomar versorgen lässt, muss dafür zur Kasse gebeten werden.