Hallo zusammen,
wir hatten letztes Jahr schon mal überlegt auf meinem Elternhaus eine PV Anlage installieren zu lassen. Aber nachdem ich immer wieder gelesen hatte, dass es bezüglich Fremdverbrauch, Mieterstrom usw. kompliziert ist hatten wir es erst mal wieder verworfen.
Jetzt liest man immer wider, dass es mit dem EEG 2021 auch "Optimierungen" für das Mieterstrom Konzept gibt. Aber alles was man dann so liest, bezieht sich auf große richtige Mietverhältnisse. Kann einer von ein da eine aktuelle Einschätzung zu abgeben ob es Sinn macht oder es den Aufwand nicht Wert ist? Es sollte schon eine Eigenverbrauchsanlage sein, damit meine Eltern auch was von der Anlage haben. Den Strom an meine Eltern würde ich verschenken. Wie das mit dem zusätzlichen Mieter aussieht, bin ich mir noch nicht so sicher. Am einfachsten währe es natürlich wenn da rechnerisch alles so bleibt wie bisher.
Kurz zur Situation:
- Geschätzt passen ca. 20 kWp (Ost/West) auf das Dach. Genaue Planung würde ich erst später machen.
- Das Haus gehört aktuell meinen Eltern und diese leben auch im Haus.
- Ein Teil des Hauses ist vermietet. Es gibt nur einen offiziellen Zähler und die Mieter werden per privatem Zwischenzähler abgerechnet. Hat noch nie jemand gemeckert aber da möchte ich auch keine schlafenden Hunde wecken.
- Es ist absehbar, dass ich das Haus in naher Zukunft überschrieben bekomme. An der Wohnsituation wird sich aber hoffentlich noch lange nichts ändern.
Gruß
Martin