Wir haben 2017 mit Unterstützung des Forums eine Super 9,85kWp PV Anlage von SunForFree installieren lassen.
Die Erträge sind bisher deutlich über der Prognose.
Da PV ja nun mal ein wenig süchtig macht, überlege ich ein wenig - ob eine kleine Erweiterung:
- Sinn macht?
- Wirtschaftlich darstellbar ist?
- und ob man das aufgrund der kleinen Größe vermutlich selbst machen müsste?
- wie die netzeBW dann das Anschlussschema etc. fordern
- wie sich das auf die Abrechnung bei nem smarten Commetering Zähler auswirkt?
Hier die Anlage von damals:
14x 275Wp Module Nord-OST bei 20°
20x 300Wp Module Süd-West bei 20°
ergibt: 9,85kWp
Nun hätte ich zwei Ideen:
Variante 1: vorderen Teil des Garagendachs auf der Westseite (20° DN) mit 8 Modulen belegen
Variante 2: Nord-Ost Dach um 6 Module erweitern um von 14x auf 20x Module im String zu kommen?
(SAT-Schüssel versetzen, und dann 6 Module unter das 3er Modulfeld platzieren.)
Bei Variante 1 muss man dazusagen - dass aufgrund des Hauses natürlich Schatten vorliegt, und am späten Nachmittag gibt es Schatten, durch die Garage des Nachbarn - die direkt an unserer Garage anschließt.
Variante 2: Könnte die Anlage aufs Optimum bringen bei Nord-OSt (DENKE ICH ALS LAIE!)...
Variante 1: 8x Module bei 300Wp wären + 2,4kWp (alles zusammen: 12,25kWp)
Variante 2: 6x Module bei 275Wp wären + 1,65kWp (alles zusammen: 11,50kWp)
oder beide Varianten zusammen?
+ 4,05kWp
Aber was sagt die netzeBW zu so etwas?
Wie verhält sich das mit der Einspeisevergütung - (einfach umrechnen anteilig - da der WR ja die Nord-OST Seite separat ausweist)....
Die Bilder der "Ideen" im Anhang.
Und die Anlage von damals: