46147 | 15,91kWp || 1174,10€ | Longi

  • Standort
    Geplante Inbetriebnahme 2021-04-30
    PLZ - Ort 46147 - Oberhausen
    Land Deutschland
    Dachneigung 41 °
    Ausrichtung Südwest
    Art der Anlage Überschusseinspeisung Wohnhaus
    Nachgeführt stationär
    Dacheindeckung Dachziegel aus Ton
    Aufdachdämmung
    Dachgröße Länge: 11.4 m
    Breite: 6.8 m
    Fläche: 77.52 m²
    Höhe der Dachunterkante 3.5 m
    Eigenverbrauch laut EEG
    Freier Zählerplatz vorhanden
    Ertragsprognose pvgis (kWh/kWp) 0
    Eigenkapitalanteil 30 %
    Fremdfinanzierungszinssatz 3.6 %
    Grund der Investition Etwas Gewinn auf die Laufzeit wäre schön.
    Verschattung
    Angaben zur Verschattung
    Infotext
    Angebote
    Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3
    Einstellungsdatum 28. Dezember 2020 28. Dezember 2020 28. Dezember 2020
    Datum des Angebots 2020-12-28 2020-12-18 2020-12-20
    Preis pro kWp (ohne MwSt) 1174.1 € 1728 € 1182.5 €
    Ertragsprognose (kWh/kWp) 979
    Anlagengröße 15.91 kWp 14.08 kWp 17.09 kWp
    Infotext
    Module
    Modul 1
    Anzahl 43 44 51
    Hersteller Longi SOLARWATT Luxor
    Bezeichnung LR4-60HIH-370M VISION 60M High Power 320Wp ECO LINE HALF Glas-Glas M120 LX-335M
    Nennleistung pro Modul 370 Wp 320 Wp 335 Wp
    Preis pro Modul 155 € 215 € 187 €
    Wechselrichter
    Wechselrichter 1
    Anzahl 1 1 1
    Hersteller Kostal SolarEdge SMA
    Bezeichnung Piko 15 SE10K-RWS STOREDGE HYBRID 48V STP 15000 TL-30
    Preis pro Wechselrichter 2400 € 2345 € 2447 €
    Mpp-Tracker 1 1 String mit 18 Modulen
    Mpp-Tracker 2 1 String mit 18 Modulen
    Mpp-Tracker 3 1 String mit 7 Modulen
    Montagesysteme
    Hersteller NOVOTEGRA
    Bezeichnung Aluminium S-Flex
    Preis pro Montagesystem 3350 € 2156 € 3493 €
    Typ Einlagig Zweilagig / Kreuzschiene
    Stromspeicher
    Stromspeicher 1
    Anzahl
    Hersteller
    Bezeichnung
    Kapazität
    Preis pro Stromspeicher
    Montage & Sonstige Leistungen
    Komplettmontage
    Gerüst incl.
    Mithilfe
    Anschluss AC
    Aufständerung
    Reduzierung der Einspeiseleistung (EEG2012) 70%-Regelung 70%-Regelung 70%-Regelung
    Anmeldung VNB / Netzbetreiber
    Dachintegriert
    Datenlogger
    Hersteller des Datenloggers Kostal SolarEdge SMA

    Hallo,


    meine Hauptfrage ist immer noch "Nur die Süd-West Seite oder auch ein paar Zellen auf dei Nord-Ost Seite bauene?"


    Dazu noch die Frage nach den Modulen.

    Deutsche oder egal?

    Glas-Glas oder Folie?


    Ist der Kostal WR brauchbar?


    Der SMA hat kein Display...

    Aus dem Bauch würde ich sage, dass wird mir fehlen. Aber es gibt ja die App...

    Braucht man ein Display am WR?


    Lohnt SolarEdge? Bin da sehr skeptisch.

    Tolle Übersicht über jedes Modul im Logger... aber braucht das jemand?


    Würde mich über ein paar Tipps freuen.

  • Braucht man ein Display am WR?

    nein


    Neben der App kannst du dich auch direkt in den WR einloggen und die Daten sehen.


    r auch ein paar Zellen auf dei Nord-Ost Seite

    in jedem FAll, aber dann doch auch einen gescheitne String mit 15 bis 18 Modulen.


    Angebot 3 ist mit Abstand am besten, wenn du da noch auf klassische Glas Folie Module wechselst, müsste es noch deutlich günstiger werden. Glas Glas ist nett, aber nur wenn es kaum ein Aufpreis ist.

  • Nach dem eingestellten Bild liegt das Haus ca. 40°/-140° womit sich die NNO-Seite bei einer Prognose deutlich unter 600 kWh/kWp erledigt haben dürfte.
    Ich würde hier schauen, Module (60-Zeller) mit einer Länge von unter 1,7m zu bekommen und dann 4 Reihen hochkant á 11 Module legen. Unter 1,7m bekommt man aber leider wohl nur Module bis ca. 330W (Ausnahmen bestätigen die Regel), was aber immerhin 14,5 kWp in 2 optimal langen Strings (2x22) bedeuten würde.
    Alternativen wären
    - bei Modulen über 1,7m dann 3 Reihen á 11 Module hochkant und 1 Reihe quer mit 6 Modulen. Hier kann man dann sicherlich auch Module mit 370W oder noch stärker nehmen.
    - Module mit 72-Zellen zu nehmen, die standardmäßig um die 410-425W haben, dafür aber ca. 2m lang sind. Damit würden nur 3X11 passen, was aufgrund der höheren Leistung aber auch knapp 14 kWp bringen kann. Auch hier wären die Strings mit 17/16 schon fast als optimal zu bezeichnen, da max 19 in einen String passen.

    Deutsche Module müssen es nicht sein, aber den Namen sollten man noch aussprechen können. Es gibt eine Vielzahl von guten asiatischen Herstellern. GG-Module kann man da einsetzen, wo die mechanische Belastung hoch ist, z.B. bei viel Schnee, was im Pott eher unwahrscheinlich ist. Kostal ist en bekannter deutscher Hersteller mit robusten Geräten, aber oft schlecht auszulegen. Was willst Du mit dem Display- die App reicht. Genauso wenig sind hier Optimierer bzw. ein SE-System notwendig. Klar ist das Logging eine feine Sache, aber Du hast mehr Elektronik auf dem Dach, die kaputt gehen kann und bezahlst auch noch mehr dafür.

    Preislich sehe ich 15 kWp unter €1100,-/kWp. Bei Anbieter 3 und preiswerten, aber guten GF-Modulen sollte der Preis sogar gegen €1000,-/kWp gehen.

  • Bei 6,8m passen halt nur 4 Module hochkant, wenn diese je unter 1,7m sind ;)

  • Warum?

    der will nur dein Dach ganz voll machen. 44 Module anstelle von aktuell 36 auf S.


    Wobei cih bei max. 40 bleiben würde, es sei denn es gehen auch 21 in einen String. Denn bei mehr als zwei Srtings auf S wird es für das NO DAch dnn schwer ohne einen zusätzlichen WR und er lohnt dann wohl nicht.


    Also zwei möglichst lange Strings bei Anbieter 3 auf SW und ein langer String auf NO 15 bis 20 Module

  • NO lohnt IMHO nur, wenn man ein richtig gutes Angebot bekommt. Sonst sind die prognostizierten 573 kWh/kWp kaum wirtschaftlich. Und klar, dann einen möglichst langen String.

    Wobei cih bei max. 40 bleiben würde, es sei denn es gehen auch 21 in einen String.

    Bei Standard 60-Zellern passen i.d.R. 22 Module in einen String.

  • Sonst sind die prognostizierten 573 kWh/kWp kaum wirtschaftlich.

    so gesehen schon, aber ich würde da einen String drauf legen, der SMA WR von ANgebot drei müsste das können, Zwei Strings SW.

    Grund: ich würde im Sommer ungern warten müssen, bis die Sonne endlich ums Eck kommt für meine EIgenverbauch, denn dafür denke ich lohnt der eine String auf NO. Bei reiner EInspeisanlage eher nicht.

  • Wenn morgens schon ein gewisser Energiebedarf besteht, kann man das sicherlich machen. Bei SMA muss rein für SSW ein 15 kVA WR her (der nächst kleinere WR, der STP10.0 ist zu klein), deshalb wäre bei einer NNW-Belegung mit ca. 20 Module wohl der 20-er fällig. Dieser kostet nur einen Aufpreis von max. €200,-, was natürlich positiv zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beiführt. Mit dann noch preiswerten Modulen kann das dann in der Tat was werden. Man kann sich sogar die Frage stellen, ob der 15-er nicht sogar auch noch ausreichend wäre und sich die €200,- Aufpreis für den 20-er sogar schenken.