Hallo zusammen,
ich möchte jetzt endlich auch das Thema PV angehen. Habe lange damit „geliebäugelt“, mich aber bisher immer von unserer Verschattungssituation abschrecken lassen. Habe auch schon mal bei 2 Firmen der Gegend angefragt. Einer meinte, lassen sie die Finger davon, das lohnt nicht. Der Andere sagte: das gibt ein prima Hauskraftwerk und kostet mit 24 Modulen ca. 26k€. Das hat mich beides nicht wirklich begeistert.
Die Situation ist die folgende:
- Standort 6375x, Satteldach ca. 11,5m x 7m, 45° Dachneigung,
- SSO- Seite (PVGIS: 22,5°= 1049kWh/kWp) mit Verschattung vom nahen Waldrand und Schleppgaube, Dachluke, Tritt, Schornstein, Sat-Schüssel
- Schleppgaube ca. 4m x 3,30m (PVGIS: 10°= 1005 kWh/kWp)
- NNO-Seite (PVGIS: 158°= 510 kWh/kWp), Dachfenster, 2x Entlüftung, 1x Abluft Therme
- Garage mit Flachdach (PVGIS: 10°= 979 kWh/kWp), verschattet vom Haus und Nachbargebäude, ca. 6m x 7m)
Ich habe auch schon mal mit PVSol gespielt, siehe Bild. Meine Frage wäre jetzt: Wie kann ich unser Dach SinnVOLL belegen? Auf der Südseite habe ich die die unterste Reihe frei gelassen wg. des Schattens vom Wald. Die Garage mit belegen? Oder doch lieber die Nordseite? Und sollte es dann auf Süd SE mit Optimierern sein? Oder den Schatten ignorieren und auf den richtigen WR und HalfCut und Bypass- Dioden vertrauen?
Viele Fragezeichen..... Bin für eure Vorschläge dankbar.Grüße Lasi