Hallo zusammen,
ich plane eine Solaranlage in 2021 installieren zu lassen, finde mich in der Thematik nicht durch. Insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Änderungen durch die EEG Novellierung habe ich Null Plan.
Ich finde mich im Dickicht der Forenbeiträge nicht zurecht und bitte um Hilfe.
Zur Verfügung stehende Flächen: Südost Ausrichtung mit etwa 5,8m x 5m und Nordwest Ausrichtung mit 8,1m x 5m. Reihenhaus. Ich möchte gerne eine 14 kWh Powerwall von Tesla installieren lassen. Wir besitzen noch zwei Tesla E-Fahrzeuge und verfügen damit, je nach Entladezustand der Fahrzeuge, auch nochmal über rund 100 kWh zusätzlichen Batteriespeicher auf Rädern. Das ganze spielt in NRW zur Abgrenzung der rechtlichen Rahmenbedingungen
Neben den allgemeinen Fragen nach der Sinnhaftigkeit des Speichers treiben mich auch Fragen bezüglich Vorschriften wie Brandschutz, Erzeugerzähler, Mindestabstände, EEG-Umlage/Abgabe um.
Sprich, was optimalerweise tun? Anlage bis 10 kWh oder drüber? Speicher ja/nein? Alternativen?
Ich würde mich freuen, wenn die Sachwarmintelligenz mich aufgleisen könnte.
Neue Solaranlage geplant in 2021 - was gilt es zu berücksichtigen?
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Hallo Guido Mies ,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Am Besten, du liest dich in die FAQ von User pflanze ein.
Dann weißt du auch, dass du keinen zusätzlichen Speicher brauchst und die PV so groß wie möglich baust.
Stelle deine Dächer (alle) mit Maßen vor. Gerne mit Fotos und einem genordeten Google-Earth-Foto.
lg
citystromer
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Die Dachneigung beträgt ca. 22°
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Allseitig sinnVOLL belegen.
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Geplant sind 12 Module, mehr gehen wohl nicht drauf auf der Südost Seite und 18 Module auf der Nordwest Seite.
Mir wurde gesagt, dass müssen aus Brandschutzgründen Glas/Glas Module werden und es muss auf dem Dach jeweils 0,5 m Abstand zum Nachbarn gehalten werden. Ist das so? -
In NRW ist das wohl so.
Edit: Bei 1,25m Abstand brauchst keine GG-Module.
lg
citystromer