Hallo allerseits,
ich versuche gerade mich hier schlau zu lesen, um meine PV-Anlage zu planen und bin für jeden Ratschlag dankbar. Ich habe schon herausgelesen, dass man keine halben Sachen machen sollte und das Dach vollständig belegen sollte. Hier bin ich mir unsicher, was Abstände etc. betrifft bezüglich der Verschattung. Zudem frage ich mich, ob die Belegung des Carports sinnvoll sein kann (dies scheint mir aufgrund der Verschattung durch das Haus sowie durch einen Baum auf dem Nachbargrundstück sehr fraglich - die West-Seite des Carport-Dachs ist auf der West-Ansicht am unteren Rand sichtbar, es gibt auch noch einen Ost-Teil des Daches, der dann allerdings im Norden hinter dem Haus liegt).
Zu guter Letzt: Da das Haus in Niedersachsen steht, stellt sich noch die Frage: kleinen Energiespeicher vorsehen (-> mit 40% Förderung auf den Batteriespeicher + 500 € Wallbox-Bonus + 800 € Bonus bei >10 kWp) . Ich habe verstanden, dass ein Energiespeicher allgemein kritisch gesehen wird, aber die Frage ist, ob er mit der Förderung nicht dennoch lohnenswert sein kann (und man dann auch zukünftig für günstigere, größere Energiespeicher bereits gerüstet wäre, wenn die später mal auch ohne Förderung rentabel werden sollten)?
Elektrofahrzeug ist bereits vorhanden.
Die Prognose-Daten aus PVGIS sind:
Dach Ost: 778,13
Dach West: 821,39
Gaube Süd: 1047,2
Carport Ost: 860,75
Carport West: 881,63
Vielen Dank schon einmal für Eure Ratschläge