Hallo Zusammen,
ich lese hier schon seit einiger Zeit still und sehr interessiert mit
Die FAQ habe ich mehrfach gelesen und hoffe das ich schon einiges richtig verstanden habe.
Daher plane ich meine Anlage natürlich OHNE SPEICHER und mache mein kleines Dach so voll wie nur irgendwie möglich andere Flächen stehen mir leider nicht zur Verfügung
Meine Planung sieht 24 PV Module auf einer Doppelhaushälfte mit Dachneigung 34°, Azimuth 0° und einer Dachfläche von Dachfläche 6,7*7m.
Es passen im Extremfall 24 Module mit 1,7 x 1m drauf, wenn ich die 0,5m Abstand zum Nachbarn mit Glas/Glas Modulen einhalte.
Nun wird ja immer dazu geraten möglichst lange Strings zu nutzen. Die von mir ausgesuchten Module von Axitic haben 44,6 Volt bei -10°C.
Das heißt mehr als 22 Module gehen nicht in einem Sting ohne die 1.000 Volt zu übersteigen.
Ein Laubbaum der ca. 15m entfernt steht hat heute an den 4 untersten Dachpfannen seine Konturen seiner kahlen Äste abgebildet. Es wären jetzt Ende als November gerde einmal max. die untersten 6 Module überhaupt von Verschattung betroffen. Vor zwei Wochen gab es noch gar keinen Schatten auf dem Dach.
Zu welcher Verschaltung würdet ihr mir hier raten. 2x 12 oder ist sowas wie 8 und 16 besser?
Welchen Wechselrichter würdet ihr mir hier empfehlen?
Am liebsten einen von SMA, da mir u. a. der Homemanager extrem gut gefällt als auch auch die einfache Steuerbarkeit günstigen Funksteckdosen.
Sonnige Grüße