Leerlaufspannung des N-Strings mit 22 Modulen liegt bei 996,7V bei einer maximalen Systemspannung von 1000V. Ist das noch OK?
für welche Temperatur? Hängt von deinem Klima ab., ob du -5, -10 oder -20°C als Referenz nehmen musst.
Leerlaufspannung des N-Strings mit 22 Modulen liegt bei 996,7V bei einer maximalen Systemspannung von 1000V. Ist das noch OK?
für welche Temperatur? Hängt von deinem Klima ab., ob du -5, -10 oder -20°C als Referenz nehmen musst.
Die "Überprüfung der maximalen Leerlaufspannung" steht standardmäßig auf 1000 W/m² und -10°C. Nach welcher Temperatur richte ich mich da? Wenn es die Normaußentemperatur ist, kommt diese mit -9,7°C schon gut hin.
ach welcher Temperatur richte ich mich da?
hängt von deiner KLimazone in D ab.
Für Berge oder BAyern wäre mir -10°C zu wenig.
Für Rhein und N-D reicht es sicher.
Danke, dann sollte das passen. Wohne in Südbaden. Zu mehr bin ich heute leider nicht mehr gekommen.
Heute hatte ich mal wieder etwas Zeit. PV Sol schlägt die Verstringung in Zickzack vor. Dadurch würde sich die Anbindeleitung verlängern. Spricht etwas dagegen die Module, wie von mir im 2. Bild vorgeschlagen zu verstringen?
Ja, das ist eine große Leitersschleife. Siehe dazu FAQ. Einfache. übersichtliche Belegung fahren bei der Hin- und Rückleitung parallel laufen.
Danke, bin in den FAQ fündig geworden. Was haltet ihr von der Verschaltung?
Stehfalz ist mit eine der am schwersten nachträgloch mit PV auszurüstenden Dachformen. Bevor ich mir da Gedanken über WR umd Verstringung mache, würde ich mal prüfen, ob die Stehfalzgaube überhaupt damals für PV vorgerichtet wurde...
Ausgelegt für PV wurde sie damlas nicht speziell. Die Gaube ist ca 5 Jahre alt. Die Firma, die das Stehfalzdach gemacht hat, gibt es leider nicht mehr. Da bekomme ich leider keine Informationen mehr. Kann ich das selbst irgendwie prüfen?
Kommt ja nicht nur aufs Blech an. Stehfalz ist meist genagelt und sollte nicht auf Zug belastet werden!