Guten Tag,
bei der Planung unserer PV-Anlage bräuchte ich ein wenig Hilfe. Die FAQs von Pflanze habe ich mir angeschaut: Unser Energieberater hat genau die üblichen Dinge gesagt, die immer wieder kommen "unter 10 kWP bleiben" etc.
Zunächst mal ein paar Bilder unseres Hauses:
Beide Dächer ca. 45 Grad Dachneigung (nach Ausbau des Speichers)
Dach Rechts:
9,49 m x 6,99 m
Dach Links:
6,99 m x 6,99 m
Zusätzlich noch der Eingangsbereich, welcher "überdacht" ist. Im Luftbild "mittig oben". Dieser dürfte aber im Zuge des Ausbaus des Speichers (siehe unten) angepasst werden, sodass ich aktuell davon ausgehe, dass dieser nicht für Solarmodule zur Verfügung steht.
Im kommenden Jahr wird der Speicher des Anbaus ausgebaut (in beiden Bildern das linke Dach) und entsprechend erhöht. Demnach planen wir den Bau der PV-Anlage auch erst nach erfolgtem Ausbau, also frühestens in einem Jahr. Des Weiteren wird im ersten Quartal 2021 eine Solarthermieanlage (Austausch Ölheizung und Bau von Gas+Solarthermie) auf dem rechten Dach installiert, die dann ein wenig Platz wegnehmen wird. Ich werde aber darauf achten, dass diese so gebaut wird, dass möglichst wenig Platz "weggenommen wird".
Bisher sind wir davon ausgegangen, dass jeweils die Südseite der beiden Dächer mit Solarmodulen "vollgemacht wird", zusätzlich ein "Batteriespeicher" bzw. Akku. Nach Lektüre der FAQs würde ich jetzt sagen: So viel wie geht vollmachen, auch auf dem Norddach. Und kein Speicher. Kann man das so zusammenfassen?
Abschließend noch ein Foto unseres Zählerschranks. Des Weiteren planen wir noch den Bau einer Ladesäule in der Einfahrt. Diese soll aber bereits jetzt im Frühjahr gebaut werden. Sollen/können wir hier etwas beachten, da ja ca. 1 Jahr später die PV-Anlage kommen soll? Empfehlung für eine Ladesäule vielleicht? Diese soll "rechts über" dem roten Auto aufgestellt werden. Stünde also "draußen im Regen".
Gruß
Kaeseberg