Als MPPT-Neuling und bisheriger PWM-Regler-Verwender habe ich mal eine bescheidene (vielleicht doofe ) Frage:
Wenn ich 6 Module habe ( je 36 Zellen, ca. 22,5 Volt Leerlaufspannung [Voc], ca. 18 Volt Spannung @ Pmax [Vmp]) und möchte die für ein 12V-System verwenden, was wäre denn dann die optimalste Verschaltung?
Der MPPT-Laderegler kann bis 150 Volt modulseitig alles aufnehmen, also gäbe es theoretisch folgende Möglichkeiten:
- alle 6 Module in Serie [6 x Serie | 0 x parallel] --> Eingangsspannung LR ca. 135 Volt
- 3 Module in Serie [3 x Serie | 2 x parallel] --> Eingangsspannung LR ca. 67,5 Volt
- 2 Module in Serie [2 x Serie | 3 x parallel] --> Eingangsspannung LR ca. 45 Volt
Evtl. Verschattung und unterschiedliche Ausrichtung (4 Stück sind Richtung Süd, 2 Stück Richtung Ost) lassen wir mal außen vor, es geht mir rein nur um die Effizienz im Hinblick auf einen MPPT-Regler, der einen 12V-Akku beliefern soll.
Mag es der MPPT-Regler lieber, wenn er ausreichend Volt mit geringem Strom transformieren darf, oder doch lieber weniger Volt mit höherem Strom, so ganz allgemein? Oder ist das letztendlich Jacke wie Hose ?