Neubau KfW 40+; 2 Wohneinheiten; Ost-West-Dach mit dem Ziel der Vollbelegung; Sole-Erdwärme

  • Werte Community,


    aktuell befinden wir uns in der Planungsphase unseres (2 Erwachsene & 3 Kinder) Hauses mit folgenden Eckdaten:


    - Neubau KfW 40+ in PLZ 04*

    - Baubeginn ca. III/2021

    - 2 Wohneinheiten (2 x KfW-Darlehen mit je 120.000€)

    - Fertigteilhaus in Holzständerbauweise

    - Sole-Wärmepumpe (Vaillant flexoTHERM VWF 87/4) [an Vaillant gebunden]

    - Lüftungsanlage inkl. Wärmerückgewinnung (lüftungs- und regelungstechnisch i.S. der BAFA verbunden)


    Zukünftig werden beide Elternteile 1 Tag je Woche von zu Hause aus arbeiten. Gekocht wird überwiegend abends und am Wochenende. Eine Garage oder andere Nebengelasse sind derzeit nicht geplant.


    Meine Dachflächen und die Ertragsprognose aus pvgis stelle ich den folgenden Bildern vor.


    Eine erste Grobplanung habe ich bereits vorgenommen, um zu schauen wieviele Module (angesetzt mit ca. 1,75m x 1,00m) ungefähr passen könnten:


    Nun meinerseits folgende Fragen:


    1. Welche Änderungen würdet ihr am Dach noch vornehmen, damit eine optimale Belegung möglich ist? [noch sind kleinere Änderungen möglich]

        (DN ist nicht veränderbar, Querhaus ist gesetzt, das rechte DFF auf Ost ist fix, das linke nach li. und re. ca. 1m variabel)

    2. Wie weit können die Module an die Ränder heran gelegt werden (First, Traufe, Ortgang), sodass Wasser noch abläuft, der Wind nicht angreifen kann und die Statik passt? Und welcher Abstand zwischen den Modulen sollte eingehalten werden?

    3. Welches Setup (Module, WR, Speicher [40+], Montagesystem) empfehlt ihr?

        (Full-Black-Module sind gewünscht; Präferenz beim Speicher "BYD"?; Speicher mit 5-7 kWh; Möglichkeit zur späteren Erweiterung des Speichers)

    4. Sind aufgrund der Gaube / des Querhauses ggf. Optimierer erforderlich? Wenn ja, welche bieten sich an?

    5. Wie würdet ihr die Strings verschalten?

    6. Welche Kosten (inkl. Montage) sind realistisch anzusetzen?

    7. Wo könnte man entsprechende Materialien (siehe 2.) günstig einkaufen?

        (ggf. habe ich ein Elektrounternehmen, welches mir meine Materialien verbaut und die Anmeldung vornimmt)

    8. Was ist hinsichtlich der Einspeiseabregelung zu beachten, wenn man nur den "KfW-Anteil" abregeln lassen möchte?

    9. Welche "Vorarbeiten" sind hinsichtlich der Ansteuerung der Sole-WP zu tätigen? Ggf. Zusatzgeräte? Welche Infos/Anforderungen sollte ich dem Heizungsunternehmen zwingend geben?

    10. Welche sonstigen nützlichen Tipps habt ihr bzgl. der Hausplanung in Verbindung mit dem Betreiben einer PV-Anlage.


    Sofern Verständnisfragen bestehen antworte ich gerne auf diese.


    Vielen Dank im Voraus.

  • 1. Erker weg lassen...

    1a. Aus dem Erker mit Satteldach eine flache Schleppdachgaube machen, regensicheres Unterdach bauen und die entstehenden Fläche mit normalen Dachpfannen wie das Dach daneben eindecken. Anschließend kann man die Fläche dann normal mit PV Modulen belegen.

    Versuche auf 13,5m Dachbreite zu kommen.

    Fensterflächen auf Süd vergrößern, Verschattungsmöglichkeiten einplanen

    1b. Wozu sind die beiden Dachfenster auf Ost gut?

    2. Bei 13,5m Dach könnte man 13 Module in eine Reihe legen, es braucht keine Randabstände. Bei 7,3m Dach von First zu Traufe und 1,7*1,01m Modulen hast Du genug Abstand zur Traufe.

    3. SMA WR, SB Storage2.5, BYD mit 6-7KWh, SHM2.0 … gut, günstig, funktioniert

    4. Keine Optimierer, Dach ggfs. umplanen, ansonsten nördlich etwas Abstand halten … wie bei Corona. ;)

    5. Ost ist schattenfrei, kann man parallel schalten als 2*20 … Süd hat Schatten, wird aber beim Ziel ein WR auch auf 2 parallele Strings hinaus laufen. 21-23 und 27-29 sollte man dann ggfs. weg lassen.


    Stell Dir einfach die Frage, welchen Mehrwert dieses Türmchen hat.

    Es gibt für PV besser geeignete Dachformen, z.B. eine Schleppdachgaube, die auch deutlich größer … ganze Hausbreite … ausfallen darf. Das schafft Raum und Stehhöhe im DG.


    6. Bei KfW40+ ist der Speicher geschenkt. Die PV wird dich um 1000,- netto pro KWp kosten, wenn es 30KWp werden.

    7. Du brauchst auch einen Dachdecker

    BTW: Dacheindeckung die einfachsten Pfannen nehmen die es gibt, Frankfurter Pfanne, Braas Doppel-S o.ä.

    8. Wird am SHM2.0 eingestellt, Du hast dann 60% für den KfW Teil und 70% für den Rest, in Summe irgendwas 66,4664% Regelung … der SHM2.0 kann prognosebasiert laden.

    9. Da würde ich nichts investieren, einfach gescheite WP wählen und mit Zeitprogrammen für WW und Heizkurven arbeiten.

    10. Nicht an Leerrohren sparen, je Dach mal mindestens 3 Stück Flexrohre mit 25mm einplanen; Zählerschrank sofort mit extra Feld für Einspeisezähler wählen, mind. also 2 Zählerplätze, keinen WP Zähler nehmen. Beim Bau der PV auch sofort eine Wallbox mit 11KW setzen lassen. Heidelberg Home Eco mit 11KW mal ansehen … gibt es für unter 500,-.

  • Wenn im Neubau 2 kleine DF 6 Module fressen läuft was falsch.

    Geringe Abstände in der FBH. WP im Forum HTD besprechen!

    Möglichst keine unnötigen Aussenfläche, die verliert nur Wärme.

  • Auch hier stelle ich mir wieder die Frage: KfW40 mit Heizung oder Passivhaus KfW15 ohne Heizung? Das kann doch nicht so schwer sein, hier noch ein paar mehr € in die Dämmung zu stecken und auf die WP die Heizflächen und die ganzen Folgekosten einzusparen.


    Spätestens bei der nächsten oder übernächsten KfW-Novellierung kommt der Passivhausstandard sowieso. Wieso baut man heute noch einen neuen Altbau der dann in 20 Jahren sowieso entweder ertüchtigt werden muss oder eine neue Wärmepumpe fällig wird. Darüberhinaus wird es in Sachsen durch den Klimawandel immer trockner, ob da eine Solewärempumpe so das richtige und zukunftsfähige ist? Wäre es nciht schöner zu behaupten: Mein Haus trägt nichts mehr zum Klimawandel bei?


    Ansonsten wie bereits gesagt: Erker komplett weglassen. Dachfenster minimieren und dann auf das PV-Raster optimieren.

  • 1. Welche Änderungen würdet ihr am Dach noch vornehmen, damit eine optimale Belegung möglich ist? [noch sind kleinere Änderungen möglich]

    Die bereits angesprochenen DF sind etwas ungeschickt für PV, entweder du machst sie großer dann ist es auch okay auf Module zu verzichten, und die lässt sie umplanen das jeweils zwei Module mehr passen.

    2. Wie weit können die Module an die Ränder heran gelegt werden (First, Traufe, Ortgang), sodass Wasser noch abläuft, der Wind nicht angreifen kann und die Statik passt? Und welcher Abstand zwischen den Modulen sollte eingehalten werden?

    Disclaimer bin kein Statiker, daher Bauchgefühl: min. 20cm vom Rand oben unten links rechts.

    3. Welches Setup (Module, WR, Speicher [40+], Montagesystem) empfehlt ihr?

    (Full-Black-Module sind gewünscht; Präferenz beim Speicher "BYD"?; Speicher mit 5-7 kWh; Möglichkeit zur späteren Erweiterung des Speichers)

    Fullblacks haben bis zu 5% schlechteren Wirkungsrad da die Module heißer werden. Montagesystem: das was dein Solateuer benutzt, vollkommen wurscht. Speicher: Ich habe einen BYD HVM 8.3 mit einem SMA SB 3.7, also etwas über der geforderten Mindestgröße für mein KfW40+ Haus aber in relation zu meinen 27,2 kWp imho in Ordnung so.

    4. Sind aufgrund der Gaube / des Querhauses ggf. Optimierer erforderlich? Wenn ja, welche bieten sich an?

    Unklar, ich sehe sie hier eher nicht, wenn dann bei einem SE Setup.



    6. Welche Kosten (inkl. Montage) sind realistisch anzusetzen?

    Bei einem Neubau wenn das Gerüst vom Dachdecker und co noch steht würde ich 1200€/kWp ((mit Speicher) anpeilen und hoffen darunter zu bleiben.


    7. Wo könnte man entsprechende Materialien (siehe 2.) günstig einkaufen?

    (ggf. habe ich ein Elektrounternehmen, welches mir meine Materialien verbaut und die Anmeldung vornimmt)

    Ich würde das auf Grund von Gewährleistungsansprüchen und auf einem 41 Grad DN Dach nicht selber mit der Flex in der Hand Dachpfannen schneiden wollen, aber jey: Deine Baustelle :)


    8. Was ist hinsichtlich der Einspeiseabregelung zu beachten, wenn man nur den "KfW-Anteil" abregeln lassen möchte?

    Hier gibt es kein "möchte", das ist ganz klar geregelt: 60% der KfW Fläche und 70% der restlichen EEG Fläche müssen abgeregelt werden. Ja das geht mit nur einem WR ja da kommt dann irgendwas zwischen 65 und 68% raus.

    9. Welche "Vorarbeiten" sind hinsichtlich der Ansteuerung der Sole-WP zu tätigen? Ggf. Zusatzgeräte? Welche Infos/Anforderungen sollte ich dem Heizungsunternehmen zwingend geben?

    Ich würde (und habe es auch) da immer einen SMA SmartHomeManager 2.0 mit einplanen und schauen ob man damit nicht auch die WP als Verbraucher "optimieren" kann. Ehrlicherweise optimierst du damit aber an den letzten 10% imho. Das sollte kein ausschlaggebener Grund für oder gegen etwas sein. Im Grunde genommen ist es spielerrei. Wenn dann allerdings eMobilität und co dazu kommen bietet der Gerät nette Optionen, daher für mich ein "must-have".




    Auch wenn es kurz off-topic wird:

    Auch hier stelle ich mir wieder die Frage: KfW40 mit Heizung oder Passivhaus KfW15 ohne Heizung? Das kann doch nicht so schwer sein, hier noch ein paar mehr € in die Dämmung zu stecken und auf die WP die Heizflächen und die ganzen Folgekosten einzusparen.

    Ein richtiges Passivhaus zu bauen heißt eben nicht nur einfach mehr Dämmung reinknallen und auf eine Heizung zu verzichten. Das muss schon geplant werden. Ein KfW15 gibt es natürlich nicht, aber das weißt du. Daher: ja ich unterstütze das (Mein KfW40+ haus hat 7.1kWh/(m²a) Endenergieverbrauch aber ich habe trotzdem eine WP. Durch Inverter Technologie der WP verbraucht die halt kaum was, ist zwar nicht mehr mega effizient, aber hey, Strom kommt vom Dach. Und der WAF war deutlich höher eine Heizung im Haus zu haben anstatt nur ein übergoßen Fön ;)

  • bin kein Statiker, daher Bauchgefühl: min. 20cm vom Rand oben unten links rechts

    Setzen, durchgefallen. Warum soll es 20 cm nach allen Seiten brauchen? Man macht auch nichts falsch mit 5-10 wenn die Sparren nahe an den Ortgang gehen.

    60% der KfW Fläche und 70% der restlichen EEG Fläche müssen abgeregelt werden

    Missverständlich!

  • Auch wenn es kurz off-topic wird:

    Auch hier stelle ich mir wieder die Frage: KfW40 mit Heizung oder Passivhaus KfW15 ohne Heizung? Das kann doch nicht so schwer sein, hier noch ein paar mehr € in die Dämmung zu stecken und auf die WP die Heizflächen und die ganzen Folgekosten einzusparen.

    Ein richtiges Passivhaus zu bauen heißt eben nicht nur einfach mehr Dämmung reinknallen und auf eine Heizung zu verzichten. Das muss schon geplant werden. Ein KfW15 gibt es natürlich nicht, aber das weißt du. Daher: ja ich unterstütze das (Mein KfW40+ haus hat 7.1kWh/(m²a) Endenergieverbrauch aber ich habe trotzdem eine WP. Durch Inverter Technologie der WP verbraucht die halt kaum was, ist zwar nicht mehr mega effizient, aber hey, Strom kommt vom Dach. Und der WAF war deutlich höher eine Heizung im Haus zu haben anstatt nur ein übergoßen Fön ;)

    Natürlich gibt es KfW15 nicht - das ist aber das, was die Leute meistens noch verstehen. Und ab 15kWh/m²anno spricht man nunmal von einem Passivhaus. Natürlich ist Dämmung nicht alles. Möglichst Südausrichtung der Fenster, Norden ohne Fenster usw. Da gehört schon mehr als "nur" Mehrdämmung dazu. Unstrittig. Dennoch ist es erschreckend, wieviel mehr Zeit oftmals in die Ausstattung des nächsten Autos investiert wird und wie wenig in eine sinnvolle Bauweise. Dabei ist mit wenig oftmals schon viel gewonnen. Und das wenige wussten oftmals schon unsere Vorfahren. Mein Haus hat nach Süden z.B. schon seit 1884 sehr viele Fenster und ist aber nur 5-6m tief - das hat seit 140 Jahren den Vorteil, dass die Sonne im Winter durchs Fenster kann und die Rückwand des Hauses aufheizt. Im Sommer verhindert der Dachüberstand zu große Hitze. Brennstoff war damals nciht nur teuer sondern auch noch mit viel Arbeit verbunden. Deswegen wurde gespart wo es ging. Ok, den Schafstall möchte ich heute nicht mehr im Haus haben wollen, aber energieeffizient war auch das: Schafstall im EG, obendrüber die Schlafzimmer, über den Schlafzimmern der Heuboden mit natürlicher Dämmung. Andere Seite: Unten die Küche, obendrüber das Wohnzimmer und da drüber der Wäscheboden. So wurde effektiv eigentlich nur das halbe Haus geheizt und die wenige Wärme dann noch doppelt und dreifach genutzt. Solche Dinge gilt es im Vorfeld zu beachten. Und nicht die Anzahl der möglcihen Dachformen auf dem Grundstück hochzuschrauben und möglichst viele Erker in alle Himmelsrichtungen zu bauen.

  • Hallo,


    Vielen Dank für die bisherigen Hinweise.

    1. Erker weg lassen...

    PV-technisch sicher die beste Variante, aber das Thema ist durch.

    Fensterflächen auf Süd vergrößern

    Mal schauen, was sich da noch machen lässt.

    1b. Wozu sind die beiden Dachfenster auf Ost gut?

    linkes Fenster (Größe und Position sind flexibel) = vorübergehendes KiZi bzw. in 4-5 Jahren, dann Arbeitszimmer [es ist das einzige Zimmer ohne Giebelwand, somit kein Fenster, außer DFF]

    rechtes Fenster (Größe und Position sind nicht flexibel) = separate Ankleide ohne Giebelwand

    ansonsten nördlich etwas Abstand halten

    Wie meinst du das? Abstand halten vom Querhaus oder Module 21-23 & 27-29 weglassen?

    10. Nicht an Leerrohren sparen, je Dach mal mindestens 3 Stück Flexrohre mit 25mm einplanen

    Wie meinst du das? Weitere Leerrohre zusätzlich zu denen, die mir die Hausbaufirma eh für die PV einplanen soll?



    Wäre es nciht schöner zu behaupten: Mein Haus trägt nichts mehr zum Klimawandel bei?

    Klar sicher, aber das Bauvorhaben wird in Leipzig (ja auch hier ist der Immobilienboom angekommen) realisiert. Hier kann man froh sein überhaupt ein Grundstück zu finden. Wie so oft hat dann aber bereits eine Hausbaufirma die Finger drauf - und mit dieser muss dann eine solche Vorstellung auch noch umsetzbar sein - erst Recht, wenn der Wandaufbau (Holzständerbauweise) vorgegeben ist.



    Wie ist das mit dem WR? Reicht einer oder brauche ich (sofern Umsetzung wie in aktueller Planung) je Dachfläche einen separaten WR?


    Ich habe einen BYD HVM 8.3 mit einem SMA SB 3.7, also etwas über der geforderten Mindestgröße für mein KfW40+ Haus aber in relation zu meinen 27,2 kWp imho in Ordnung so.

    Ich habe dein Projekt lange Zeit verfolgt - es diente mir u.a. zum Einlesen in das Thema. :thumbup:

    Ich würde das auf Grund von Gewährleistungsansprüchen und auf einem 41 Grad DN Dach nicht selber mit der Flex in der Hand Dachpfannen schneiden wollen, aber jey: Deine Baustelle :)

    Selbst mach ich das sicher nicht, maximal als Handlanger der "befreundeten Elektrofirma", um die zu vergütende Arbeitsleistung geringer zu halten.

    Hier gibt es kein "möchte", das ist ganz klar geregelt: 60% der KfW Fläche und 70% der restlichen EEG Fläche müssen abgeregelt werden. Ja das geht mit nur einem WR ja da kommt dann irgendwas zwischen 65 und 68% raus.

    Die Regelungen sind bekannt, mir ist nur unklar, wie das in der Praxis umgesetzt wird. Wird da manuell im WR einfach ein bestimmter Prozentsatz erfasst?

    Missverständlich!

    Warum missverständlich?

  • manuell im WR einfach ein bestimmter Prozentsatz erfasst?

    genau. Mehr Rohre legen als du jetzt denkst zu brauchen. Auch in den Außenbereich! Du wirst irgendwann verstehen warum.

  • Die Regelungen sind bekannt, mir ist nur unklar, wie das in der Praxis umgesetzt wird. Wird da manuell im WR einfach ein bestimmter Prozentsatz erfasst?

    Wenn du es direkt im WR einstellst dann spricht man u.a. von Hart abregeln, dann wird auch nicht mehr in dein Netz im Haus abgegeben und "verpufft". Das ist blöd. Das "wollen wir nicht". Das ist aber nicht die wirkliche Anforderung. Die Anforderungen laut "...am Einspeisepunkt", also nimmst du deine Werte Addiertst Sie und stellst dies im SHM2.0 ein und fertig. Der sorgt dann dafür wenn wirklich mal gegen die Grenze gelaufen wird das Verbrauche angeschaltet werden bzw. Strom verbraucht wird (akku Laden, Waschmaschiene anmachen, E-Auto laden, Warmwasser in der Wärmepumpe machen, etc.pp) das du am Einspeisepunkt weiterschön unter deinen 68% oder so bleibst.