Alles anzeigenDann die Variante ohne ST planen.
Wenn keine WP vorhanden und extra für Brauchwasser angeschafft werden musste würde ich dein Zögern verstehen - so nicht.
In den nächsten 5 Jahren konnte dein Pufferspeicher bereits anfangen Probleme zu machen - dann tauschst du ihn wieder gegen einen teuren Solarthermie geeigneten - dann macht sie ST probleme... Der große nötige Puffer mindert die Effizienz der WP... Alles Kompromisse die es zu entschärfen gilt:
ST runter - Kreis todlegen. Wenn Pufferspeicher durch ist dann einen reinen Brauchwasserspeicher in Form einen Hocheffizientenzspeichers einbauen.
WP ist welche? Moduliert?
Also ich verstehe die Ablehnung gegen die Solarthermie, aber akzeptiere sie nicht. Ein Puffer gehört mal mindestens 1.000l groß um damit ein paar Tage im Sommer zu puffern, die Solarthermie schafft wesentlich höhere Temperaturen als eine Wärmepumpe, vor allem wie hier im Beispiel, wenn es vier Module auf dem Dach sind. Was macht die Wärmepumpe an einem Tag, wo das Wetter wechselt? Sie springt bei Sonnenschein an und kurz darauf zieht es sich zu, Wärmepumpe läuft weiter und zieht Strom aus dem Netz oder einer überflüssigen Batterie (wenn man sowas hat). Leider scheint nicht jeden Tag durchgehend die Sonne, das scheint aber hier ideologisch geglaubt zu werden.
Ich habe noch nie gehört, dass bei uns in der Nachbarschaft jemand seinen Pufferspeicher getauscht hätte, da geht nichts dran kaputt. Ebenso laufen die Solarthermieanlagen ringsum seit ihrer Errichtung. Ich würde auf jeden Fall die Solarthermie auf den Dach lassen, sie gegebenenfalls ein wenig passend schieben, aber das bereits teuer investierte Geld sollte man nicht verschenken. Die Anlage läuft anscheinend und das sollte man auch nicht vergessen.