Stell Dir vor, du hast eine Batterie in der Hand mit 759 Volt. Solange Du nur einen Pol in der Hand hast, passiert überhaupt nichts. Aber nie beide Pole gleichzeitig anfassen. 759 Volt reichen nicht aus, um einen Überschlag zu erzeugen. Die Isolierung verhindert das. Mein Wechselrichter verträgt allerdings maximal 800 Volt. Da bist Du aber schon nahe dran.
So sieht die Anlage jetzt aus (18,66 kWp)
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Prima, das beruhigt mich ungemein. Vielen Dank!
Der WR wird der Kostal Piko 15, der angeblich 1.000V verträgt...
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Das sollte in den technischen Daten stehen. PS. Unsere Module waren auch schon verkabelt 2 Monate auf dem Dach ohne WR. Mußte erst die Batterien bauen.
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dafuer gibts das https://de.wikipedia.org/wiki/Paschen-Gesetz !
im betrachteten fall gilt grob ~3kV/mm, das geht sich mit den steckern nicht aus...
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Super ! Immer 2 mal schauen als einmal einschicken !
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Die offenen Enden vorher isolieren - so dass sich die Isolierung gut lösen lässt ohne Gefummel.
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Wir haben heute früh mit der Verlegung begonnen und zwar immer mit Überspringen eines Panels. Dazu mussten wir sie immer im Wechsel auf den Kopf drehen, wobei das bei meinen Trina 340-Modulen anscheinend unkritisch ist - die Anschlüsse liegen mittig links und rechts, von daher sehe ich nicht wie und wo dort evtl. Wasser eindringen könnte.
Die Frage ist nun ob ich wirklich 22 oder nur 21 Module verlegen soll, da Leerlaufspannung bei -10° mit 45,27V angegeben ist und man damit knapp an die 1.000V kommt (ca. 996V). Aber immerhin noch darunter....
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Wie ist denn nun deine NAT?
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Die Frage ist nun ob ich wirklich 22 oder nur 21 Module verlegen soll, da Leerlaufspannung bei -10° mit 45,27V angegeben ist und man damit knapp an die 1.000V kommt (ca. 996V). Aber immerhin noch darunter....
Entscheidend ist aber die möglicherweise tiefere Ortstemperatur.
Die - 10°C sind nur ein angenommener Wert.
Es gibt aber in Deutschland einige Orte, an denen diese Temperatur unterschritten wurde.Deshalb zur Absicherung nach lokalen Minus Temperaturen in den Wintermonaten suchen.