Hallo allerseits,
wir hatten zwar vor einigen Jahren ein Dach neu bauen lassen, aber seinerzeit sagte ein lokaler Installateur "PV lohnt sich nicht, vergessen Sie's", nachdem er unsere Dachfläche gesehen hatte. Aber: wir würden gerne trotzdem, weil ist das richtige.
Das Haus:
*Reihenmittelhaus, fast direkt Ost-West
*Flache Gauben (auf jeder Seiter ca. 285cm breit, 330cm tief, 10°)
*drumrum auf dem Rest-Satteldach wenig Platz, auf S-Seite Satschüssel, N-Seite durch Gauben verschattet, unterhalb Gauben nicht viel
*also gerne nur Gauben belegen
*Blechdach mit Stehfalzen
*kaum Verschattung, nur durch Spitze des Hauses und etwas Schornstein, sonst keine Bäume o.ä.
*Platz im Schornstein (demnächst neues Doppelrohr, Schornsteinfegermeister sagt, man könne von ihm aus eine Leitung mit reinlegen)
*im Keller 2,50m zum Schaltschrank, wahrscheinlich mit genug Platz für den Wechselrichter
Gauben gerne voll machen, in der Breite passen aber keine 3 Standardmodule (schade!), aber gibt es da was, das trotzdem brauchbar aussieht und füllt?
Wir verbrauchen nur ca. 1600kWh/Jahr also mäßige Möglichkeit zum selber Verbrauchen, kein e-Auto (auch nicht geplant).
Haus draufsicht:
E-Schrank:
*PVGIS sagt mir 878kWh/kWp/a (Mittelwert beide Seiten, etwas weniger im Osten, weil etwas Hügel in 2km Entfernung)
*Was an Infos wäre noch sinnvoll? Ich werde >=2 Firmen hier haben, die Angebote machen wollen.
*Was ich mir schon aus den Infos hier zusammengereimt habe:
-so groß wie möglich
-bei 70% fest abregeln, weil wenig Verlust (bei den Winkeln ohnehin nicht), auch wenn ich den Hintergrund zu der Abregelung bisher noch nicht verstanden habe
-kein Speicher
*Ich habe noch nicht verstanden, was der Wechselrichter können muss und was ich eigentlich an sonstiger Elektronik brauche
Ich würde mich über konstruktive Hinweise freuen. Ich verspreche auch weiter zu lesen.