Hallo zusammen,
wir bauen gerade ein Einfamilienhaus und würden gerne noch eine Photovoltaik-Anlage vor dem Einzug realisieren. Der geplante Einzugstermin ist Dezember 2020 und das Dach ist schon gedeckt worden (man könnte also theoretisch sofort die PV-Anlage montieren). Die allgemeinen Daten lauten:
- Dachart: Satteldach
- Ausrichtung: Süd-Ost bzw. Nord-West
- Dachneigung: 52°
- Dachlänge: 9,99m
- Dachhöhe: 6,3m
- Yearly PV energy production (Süd-Ost): 956 kWh/kWp
- Yearly PV energy production (Nord-West): 550 kWh/kWp
Auf der Süd-Ostseite sind 2 Dachfenster und 2 Belüftungsstutzen (ganz rechts oben) gebaut worden, welche die komplette Vollbelegung verhindern (siehe angehängte Fotos). Die Nord-West Seite kann theoretisch komplett mit Modulen belegt werden. Das Dach liegt so hoch, dass aktuell keine Beschattung durch Bäume oder andere Häuser zu befürchten ist (der eingezeichnete Kamin wird erstmal nicht realisiert). Zu meinen Fragen:
- Lohnt sich auch die Belegung der Nord-West Seite?
- Kann man die Belüftungsstutzen abschneiden und PV-Module darüber legen? Welche Nachteile ergeben sich daraus?
- Ist die angehängte Dachbelegung so sinnvoll (27PV-Module Süd-Ost und 36 PV Module Nord-West)?
Habt ihr sonst noch Tipps/Verbesserungsvorschläge für meine Anlage? Benötigt ihr noch weitere Daten?
Viele Dank im Voraus :-)!
Grüße
Daniel