Um den Ertrag im Tagesverlauf für den Eigenverbrauch zu optimieren, werden 600W Modulwechselrichter ja oft so überbelegt, dass an jeden Eingang 2 parallel geschaltete Module gehängt werden, von denen eines nach Osten und eines nach Westen ausgerichtet ist. Insgesamt hängen also 4 Module dran, 2x Ost und 2x West.
Mich würde interessieren, ob das - unter der Bedingung IDENTISCHE Anzahl, Ausrichtung und Neigung der Module - ertragsmäßig (z.B. durch höhere Spannung bei Schwachlicht) Vorteile bringt gegenüber der Variante, die Module an zwei separate Wechselrichter zu hängen (dann natürlich nur je 1 Modul an einem Eingang).
Kann da jemand was zu sagen? Die Frage der 600W Grenze und die unterschiedlichen Anschaffungskosten bitte mal beiseite lassen, das ist klar. Mir geht es nur um den Ertrag.