Hängt den da wirklich alles dran?
Ich hatte vor der WP auch einen alten Öler mit Kaminofenunterstützung. Die Steuerung war separat gesichert - aber alle Pumpen im Haus seinerzeit am nächstgelegenen Stromkreis angeklemmt. Und die Steuerung war noch das Geringeste, die zwei Heizkreispumpen, die Pumpe des WW-Boilers und die Pumpe des Ofens waren die Energiefresser. Also bitte mal prüfen.
Ansonsten wäre das für Dich einfachste vermutlich die Fritz!-Variante mit separater Steckdose vor der Heizung.
Was für Pumpen werkeln denn da so rum? Stand 1995? Oder schon Effizienzpumpen? Der Austausch der Heizungspumpen bringt mehr als man üblicherweise glaubt... Kaminofen- und Warmwasser-Pumpe würde ich jetzt nicht unbedingt als wichtig erachten. Aber auf jeden Fall die Heizkreis-Pumpen. Die laufen ja fast den ganzen Winter mehrere bis viele Stunden am Tag.
Denk auch mal über einen Ersatz der Ölheizung nach, vor allem wenn die sowieso schon in die Jahre gekommen ist. Stattdessen Luft-Wärmepumpe mit Unterstützung durch den wasserführenden Kaminofen. Einfach mal nächsten Winter bei leichten Minusgraden die Laufzeit des Ölbrenners messen. Den Ofen dabei kalt lassen und die Vorlauftemperaturen möglichst weit absenken. So kommst Du schnell dahinter, ob das sinnvoll funktionieren würde bei Dir.