Hallo, ich bin gerade ebenfalls in der Planungsphase für PV und Wärmepumpe in einem Reihenmittelhaus.
Neben einem Standard-Szenario mit Ost/West jeweils ca 35qm Dachfläche (26 Grad Dachneigung, 6,10m Hausbreite) - hier jedoch Indach PV bevorzugt - habe ich noch ein paar Erweiterungen schon jetzt im Kopf.
1. Terrassenüberdachung wird so geplant, dass ich PV Module dann nachrüsten kann im Format 155cmx71cm. Da sind 2,2kWp umsetzbar mit 14 Modulen a 160W.
2. In 70m Entfernung (Privatgrund der Reihenhausgemeinschaft) sind 5 Reihengaragen mit Südausrichtung. Meine Garage würde ich gerne zum Einen stromtechnisch direkt bei mir am Haus anbinden und für Elektroauto alles vorbereiten, gleichzeitig könnte ich die Dachflächen evtl. auch noch günstig pachten und PV drauf packen. Da wäre ja einiges machbar alleine bei 2 oder 3 Garagendächern mit 6x3m je Dach an Fläche.
Ab da wird es aber für mich schwierig - wie bindet mal 70m entfernte PV zentral mit ein im Haus um dann wieder in der Garage in 70m Ladestrom verfügbar zu machen. Aufgegraben wird eh, aber führe ich dann die DC ins Haus zurück und dort in einen Wechselrichter oder Hauskraftwerk? Oder Wechselrichter in der Garage, und AC zurück zum Haus?
Ist das Szenario sinnvoll, v.a. wenn E-Auto geplant ist.
Ich bräuchte hier zum Eine Beratung aber eben auch Umsetzung im Raum München.
Wäre das was für Euch?